Vom 13. September bis zum 18. Oktober haben Sie hier die Möglichkeit, dem Fahrradteam der Stadt Bonn konkrete Hinweise und Ideen zu geben, an welchen Stellen in Bonn das Radfahren attraktiver gestaltet werden könnte. Was mit den Ergebnissen passiert sowie alle weiteren Informationen finden Sie hier.
Wer hier täglich mit dem Fahrrad mit Autofahrern in Konflikt gerät, weiss, dass diese Straße zu eng ist. Bitte für Autofahrer sperren und zum Fahrrad machen.
Manchmal muss man Radfahrer auch vor sich selbst schützen.
Anregung: In Nürnberg gibt es flexible Radleihsysteme, die wirklich alltagstauglich und umaufwändig sind, also auch genutzt werden.
Vorschlag: Fahren Sie zu einer Studienreise nach Kopenhagen und lernen Sie, wie eine wirklich radfreundliche Stadt aussieht, und zwar nicht nur entlang von Touri-Strecken, sondern alltagstauglich für Bürger, die zur Arbeit per Rad fahren, ggf.
Allzu oft erlebe ich, dass Fahrräder Busse verlassen müssen oder nicht mitgenommen werden, weil Kinderwagen, Rollatoren etc. den wenigen vorhandenen Abstellplatz einnehmen.
Bei der Sanierung der Viktoriabrücke wurde vorher keine sinnvolle Alternative Route für Radfahrer geschaffen. Irgendwann wurde dann die Unterführung in der Nähe, die aber wohl eine Treppe enthält, gereinigt. Das hilft aber auch nicht wirklich viel.
Ich habe das Stadthaus als Ort gewählt für ein Konzept gegen Raddiebstahl.
Laut ADFC Fahrradklima-Test schnitt Bonn in der Kategorie Fahrradiebstahl mit der lausigen Note 4,9 (!) am schlechtesten ab.
An dieser Stelle blinkt kaum ein Autofahrer richtig (blinken, um das Verbleiben auf der abbiegenden Vorfahrtsstraße anzuzeigen).
Ich fände gut, wenn die zuständigen Mitarbeiter der Stadt - einschließlich der Entscheidungsträger - die hier am häufigsten genannten oder gravierensten bemängelten Strecken über einen längeren Zeitraum zu den Stoßzeiten selber mit der Rad befahren und
Der Schwarze Weg ist eigentlich "Anlieger frei" für Kraftfahrer. Im Berufsverkehr scheint das aber viele Autofahrer nicht zu stören, was die Attraktivität des Weges für Radfahrer schmälert.
Fahrer von schnelleren Elektrofahrrädern, die bis 45 km/h anstelle der sonst üblichen 25 km/h unterstützen sollen auch auf Feldwegen und Radwegen fahren dürfen. Gerade für Pendler aus weiter entfernten Vororten sind diese Fahrzeuge interessant.
Bei der Baustelleneinrichtung den Radverkehr mitdenken. Beispielsweise steht derzeit auf dem Radweg am Fritz-Schroeder-Ufer ein Umleitungsschild obwohl rheinseitig sich ein befestigter Plattenstreifen befindet.
Insbesondere auf Waldwegen in Siedlungsnähe ist nicht selten zu beobachten, dass spazierende Fußgänger ihre Hunde an der sehr langen Leine führen.
Quert man mit dem Fahrrad die Bahngleise über die Fußgängerbrücke am Straßburger Weg, muss man sein Fahrrad komplett hoch und wieder runtertragen.
Leider musste ich November 2016 am eigenen Leib erfahren, wie sich ein rollender Autoreifen auf der Hand anfühlt.
Ja man hat mir im Kreisverkehr die Vorfahrt genommen hat mich umgefahren über die Hand und hat Fahrerflucht begangen.
Eine Informationskampagne über die Vekehrsregel einer Fahrradstaße wäre absolut notwendig, da die meisten Bürger sie nicht kennen. Es hat wenig Sinn markierungen auf dem Boden zu haben, wenn keiner weiß, was es bedeutet.
Wenn man mit dem Fahrrad einen der Regionalzüge nehmen möchte, oder mit diesen ankommt, steht man am Bonner HBF vor dem Problem, dass man sein Fahrrad zunächst einmal durch die Gegend schleppen muss oder irgendwie auf den Rolltreppen festhalten.
Ich fände ein Leihsystem für Fahrräder sehr praktisch.
[Name der Zeitung] erscheint wie eine Zeitung von Autofahrern für Autofahrer, die möglicherweise auch zum dumpfen Verkehrsklima, dem Chaos auf den Straßen und den miserablen Bedingungen für Radfahrer in der Stadt beiträgt.
In der Ennemoserstraße ist auf der Höhe des ehem. M*** Möbelhauses und *** Hotels die Fassung eines runden Hydranten stark ausgewaschen, so dass die Fahrradreifen gerade in die tiefe, ausgewaschene Mulde geraten.
Ich habe eine Frage: Wie viele Autos passen noch in die Altstadt und was ist das Ziel der Stadt?
ist hier das komplette Mobilitätskonzept kriminell. Der Shopping- und Entertainmentbereich wurde von Grund auf neu konzipiert und gebaut, ohne jegliche finanzielle oder räumliche Einschränkungen.
1. Coburger Str.: Den Fahrradweg parallel zu den Schienen entfernen. "Angel - Parking" für Autos auf dem jetzigen Radweg, so können mehr Autos parken. Ansonsten die Strasse zur Fahrradstr. machen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Am Berta-von-Suttner-Platz wird sehr deutlich, welchen Stellenwert der Radverkehr hier in Bonn hat:
Die Strasse ist 2, sogar 3 spurig, der Radweg aber, nur aufgemalt, wird am Rande oder sogar in der Mitte der Strasse
Hier kommt es immer wieder dazu, dass die Busse Radfahrer jagen bzw. so dicht an den rechten Bordstein fahren, dass Radfahrer auf den Bürgersteig abspringen müssen oder vom Bus touchiert werden.
KFZ nutzen den Rad/Fußweg öfter als Ausweichmöglichkeit , wenn Linksabbieger, die in den Marienforster Steinweg abbiegen wollen, die Weiterfahrt behindern.
Ist dann sehr gefährlich für die aus der Ausfahrt kommende Passanten und Radfahrer.
Von einer Fahrradhauptstadt sind wir weit entfernt. Um das zu erreichen müssen Radwege konsequent und durchdacht geschaffen werden. Straßen in Fahrradstraßen umzuwandeln kann ein guter Weg sein, die Stecken müssen aber auch zusammenhängen.
In Kopenhagen sind es 23 Euro pro Einwohner. Um aber erstmal von dem rumpeligen Niveau derzeit herunterzukommen, muss es schon ein bisschen mehr sein. 24 Euro wären aber auch OK.
Ein gutes Verkehrskonzept sollte alle Verkehrsteilnehmer berücksichtigen, klare Prioritäten setzen und die engen Bonner Straßen entlasten! Dadurch würde das Radfahrern deutlich erleichtert. In Kessenich sind viele Fußwege und Straßen sehr eng.
Der Mobilitätsdienstleister [Name der Firma], hat kürzlich seinen Pilotversuch in Bonn abgebrochen.
Münster ist ein Vorbild, die umweltfreundliche Verkehrmöglichkeiten bevorzugt. Das kann auch Bonn schaffen, daher würde ich mir wünschen:
Fahrzeuge die aus Richtung Rheinaue nach links in die Kennedyallee abbiegen fahren oft weit in die Kreuzung und schon teilweise in die Spur des Gegenverkehrs.
rund um den Hauptbahnhof, also Maximilianstraße und "Am Hauptbahnhof" sind PKW Fahrer gefühlt noch rücksichtsloser als sonst. Fahrradwege werden teilweise mit Lieferfahrzeugen zugestellt oder als verbreiterte Fahrspur genutzt aber v.a.
Auf den Wirtschaftswegen sind erstaunlich viele Autofahrer unterwegs. Obwohl die Wege schmal sind, fahren die Autos hier oft sehr schnell und gefährden Radfahrer ebenso wie Fußgänger.
Eine Baustelle auf Höhe Hausnr. 4 versperrt den Radstreifen. Eine alternative sichere Wegführung wurde nicht eingerichtet. Bitte dies ändern.
In Bonn werden viele Fahrradstraßen ausgewiesen. Das ist schön für die Statistik. Aber leider nicht für die Radfahrer. Denn die Fahrradstraßen werden gleichzeitig für PKW und Motorräder frei gegeben und somit ändert sich nichts.
Weshalb sind nur manche Strassen in der Alstadt Fahrradstrassen und nicht einfach das gesamte Gebiet?
In diesem Tunnel fühle ich mich immer besonders unsicher, da die Büsche bis weit auf die Fahrradspur wachsen. Außerdem gibt es immer viel Müll und Unrat auf der engen Bahn.
Insesondere vor dem Norfriedhof liegt im Herbst ständig massenweise abgefallenes Laub auf dem Radweg, welches bei Feuchtigkeit extrem glatt wird. Des Weiteren ist es um das Schneeräumen insbesondere vor dem Nordfriedhof nicht zum Besten bestellt.
Insbesondere bei Veranstaltungen und Konzerten sind die Einbahnstraßen in Endenich aufgrund des Parkplatzsuchverkehrs von Autos mit Umlandkennzeichen stark belastet. Als Fahrradfahrer wird man dann häufig von genervten Autofahren knapp überholt.
Um Ampeln zu sparen, fahren sehr viele Autofahrer durch die Wohngebiete von Schwarzrheindorf und das sehr oft (kommend von der Autobahn) mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit.
Bitte nach dem Vorbild Berlins falschparkende KFZ abschleppen lassen statt nur den Strafzettel zu verteilen. Die Wirkung wird vergrößert wenn die "neue Linie" auch durch Öffentlichkeitsarbeit verbreitet wird.
Hier befindet sich ein riesiges Schlagloch in der Straße. Es besteht Sturzgefahr.
Der Radweg ist aufgrund der Wartenden an der Bushaltestelle oft gefährlicher als die Straße
Die Mauer zwischen Radweg und Bahndamm ist im Abschnitt zwischen der Straße Am Strandbad und dem Bundeshäuschen völlig zugewachsen, sodass der Radweg viel schmaler ist, als er eigentlich sein könnte.
Wie soll Bonn verkehrstechnisch in 2030 aussehen? Gibt es ein ganzheitliches Konzept, das dem Radverkehr und dem ÖPNV klar Vorrang vor dem PKW Verkehr gibt? Angesichts der begrenzten Fläche in der Innenstadt kann es m.E.
1. Die Abmarkierung für den Radweg findet keine Beachtung. An den Lieferverkehr muss man sich wohl gewöhnen und regelmäßig über die Bahnschienen ausweichen. Aber vor der Ampel an der Reuterstr.
Die Adolfstraße ist schön breit. Das führt leider dazu, dass viele Autofahrer weit über dem Tempolimit fahren. Nicht nur doof für Radfahrer, sondern unangenehm für alle, die nicht grad im betreffenden Wagen sitzen.
Seitdem dieser Kreuzungsbereich neu gestaltet wurde, gibt es dort eine Spielstrasse mit einheitlichem Pflaster, und keinen Gehweg mehr.
Eigentlich ist parken dort wg Spielstrasse nicht erlaubt.
An der Ecke Lessing-/Kaiserstraße ist die Ecke so begrünt, dass man nicht sicher von der Lessingstraße auf den vielbefahrenen Radweg entlang der Kaiserstraße fahren kann ohne abzusteigen und mit dem Kopf um die Ecke zu gucken - enormer Zeitverlust!
