Vom 13. September bis zum 18. Oktober haben Sie hier die Möglichkeit, dem Fahrradteam der Stadt Bonn konkrete Hinweise und Ideen zu geben, an welchen Stellen in Bonn das Radfahren attraktiver gestaltet werden könnte. Was mit den Ergebnissen passiert sowie alle weiteren Informationen finden Sie hier.
Von der Reuterbrücke kommend wird man an der Tankstelle immer wieder von PKW, die zur oder von der Tankstelle fahren, gefährdet. Lediglich ein unauffälliges Piktogramm weist die Autofahrer auf Radfahrer hin.
An der Stelle, wo der Radweg von der Straße auf die Brücke führt, ist eine richtige Schlucht bzw. Bodenwelle. Bitte auffüllen. Danke!
Ob Viktoriabrücke oder Reuterbrücke häufig wird in Bonn der Radfahrer bei Baustellen ausgeplant (kann ja 3 Jahre schieben). An der markierten Stelle ist nun wieder eine Baustelle vor dem Ausgang der U-Bahn Uni/Markt entstanden.
Der Bahnübergang Ollenhauerstraße ist gefährlich. Durch die gefährliche Ampelschaltung wird Schulkindern das erforderliche Warten an dem gefährlichen Bahnübergang abgewöhnt.
Bei der Kreuzung Euskirchener Str / Erich-Hoffmann-Str handelt sich um eine ganz normale Kreuzung. Durch die kreisrunde Pflasterung wird allerdings ein Kreisverkehr suggeriert, was immer wieder zu Irritationen führt.
Das mit Abstand am Wichtigste wäre ein Radweg in beide Richtungen am Busbahnhof/Hauptbahnhof.
Von der Berliner Freiheit rechts abbiegende Busse tun dies ohne Rücksicht auf den Radverkehr, der ihnen entgegenkommt. Dabei schwenkt der Bus über die ganze Straßenbreite und gebremst wird schon mal gar nicht.
Von der Rheingasse kommend muss ich Richtung Kennedybrücke links in Am Boeselagerhof einbiegen. Hier fehlt ein Schild, dass die Einbahnstraße für Radfahrer freigegeben ist. Erst ab der Kapuzinerstraße gibt es das Schild.
Für Fahrradfahrer ist die Befahrung der Franz-Josef-Strauß-Allee sehr gefährlich, da die Autofahrer hier sehr schnell fahren und kein Fahrradweg vorhanden ist.
"Am Probsthof", vor allem von "Auf dem Hügel" bis "Gerhard-Domagk-Straße" ist der Straßenbelag sehr schlecht und es gibt sehr viele Schlaglöcher!
Auf dem Abschnitt der Sternenburgallee Höhe Kita und Pizza Man stehen - vor allem abends/nachts - eigentlich immer Autos und parken auf dem Radstreifen, das man deutlich am eingeklappten Außenspiegel erkennt.
Das Rheinufer sollte Fahrradstraße sein (Zweite Fährgasse, Rathenauufer, Brassertufer). Der Radweg ist sowieso zu schmal und baufällig. Dann könnte man auch endlich links in die Rheingasse abbiegen ohne Verrenkungen.
Diese Ampelschaltung für Radfahrer und Fußgänger zum fast einzigen Überqueren der B9 ist leider sehr zum Nachteil der Radfahrer und Fußgänger geschaltet.
Um das "Endenicher-Ei" zu passieren muss man als Radfahrer sowohl die Autobahn-Auffahrt (1. Ampel), als auch die Autobahn Ausfahrt (2. Ampel) kreuzen. Über den Radweg ist das soweit ordentlich gelöst.
Ich weiß eigentlich nie so richtig, wie ich idealerweise aus Dottendorf oder Kessenich kommend Richtung Bertha-von-Suttner-Platz oder nach Beuel kommen soll, ohne große Umwege zu fahren, eine Strecke zu schieben oder mich an irgendeiner Stelle verkehrs
Auf dem Stück zwischen Kennedyallee und Hindenburgallee verläuft der Radweg auf der Fahrbahn links neben Parkplätzen. Als Radfahrer fühle ich mich hier eingeklemmt und ständig in der Gefahr, einer sich öffnenden Fahrertür zu begegnen.
Hier möchte man auf den Radweg der Poppelsdorfer Allee fahren, das heißt von der Straße links abzubiegen. Hier muss man dann durch die dicht gestellten Poller hindurch.
In Höhe der Autobahnauffahrt sind zwei weitere Wurzelaufbrüche auf dem Zwei-Richtungs-Radweg.
Unebenheit auch im Bereich der Auffahrt von der Autobahnzufahrt.
Es würde Radfahrern aus dem Bonner Süden einige Umwege ersparen, wenn das Linksabbiegen vom Belderberg auf den Bertha-von-Suttner-Platz (oder wenigstens auf die Friedrichstraße) ermöglicht werden würde!
Vor Kurzem wurde der freie Rechtsabbieger auf die B 56 durch eine Ampelanlage signalisiert, die für Radfahrer auf der Hauptfahrtrichtung nach Sankt Augustin auf Rot steht, wenn das Fahrradsignal über die Reinold-Hagen-Straße grün zeigt.
Diese Ampelschaltung stand schon oft in der Presse und ist allgemein als Wutampel bekannt. Mein Vorschlag wäre, dass die Fußgänger bzw. Radfahrerampel ausgestellt wird und einen Knopf bei Bedarf hat und nur dann anspringt.
Der Radweg auf der Poppelsdorfer Allee ist an sich sehr schön. Leider ist der Überweg über die Baumschulallee nicht befahrbar, da hier die Fußgänger keinen eigenen Überweg haben und man sich so "knubbelt".
Derzeit sind sowohl das Rechtsabbiegen für Radfahrer vom Rosental auf die Kölnstraße als auch das Geradeausfahren auf der Kölnstraße (über Heerstraße/Rosental hinweg) verboten.
Wenn man von der Kinderklinik kommend (stadteinwärts) links abbiegen will, um auf die ruhigere Kaiserstraße zu gelangen ist dies erst relativ spät (kurz vor dem Hofgarten) möglich. Es sind ein paar Ampeln auf dieser Strecke installiert, aber u.a.
Auf der westlichen Seite der Godesberger Allee sind Einfahren von der Strasse in die anliegenden Grundstuecke mit Pollern markiert. Diese sollen vermutlich ein Zuparken des Radweges und des Fussgaengerweges verhindern.
Am Radweg stehen Glascontainer.
Erstens besteht die Gefahr von Glassplittern auf dem Radweg.
Da viele Menschen Leergut mit Kfz bringen, wird auf dem Geh- oder / und Radweg geparkt, um das Leergut einzuwerfen.
Der Lahnweg wird gerne von Autofahrern genutzt zur Umgehung der Markusstraße. Der Lahnweg ist jedoch eine Anliegerstraße und darf gar nicht so durchfahren werden.
Der Übergang vom Radstreifen (Fahrtrichtung Verteiler) auf die gegenüberliegende Seite ist unübersichtlich, schlecht markiert, der witerführende Rad- und Fußweg viel zu eng. Außerdem ist die "Auffahrt" regelmäßig zugeparkt.
Wenn man die Roemerstrasse in suedilicher Richtung faehrt und dann in westlicher Richtung in den Kaiser-Karl-Ring einbiegt, gibt es z.T. eine hohe Bordsteinkante. => Unfallgefahr => Loesungsmoeglichkeit: Bordsteinkante absenken.
Der Radweg linksrheinisch nördlich der Südbrücke, direkt am Rhein ist viel zu schmal und es sind immer Fussgänger drauf, obwohl es eben ein Radweg ist.
Mitten auf dem Geh- /Radweg steht ein Verkehrsschild, an dem auch eine Zeitungskiste zur Selbstbedienung angebracht ist. Sowas hat auf einem ohnehin hier sehr engen Zwei-Richtungs-Radweg nichts zu suchen und gehört umgehend entfernt.
Der Radweg in der Rheinaue rechtrheinisch ist nördlich der Suedbruecke viel zu schmal.
Wenn man in noerdlicher Richtung am Herbert-Wehner-Platz faehrt, gibt es auf dem Radweg folgende gefaehrlihe Stellen:
An der Einmündung Siegburger Straße / Am Herrengarten engt die Busbucht den gemeinsamen Geh- / Radweg ein.
Umwandlung der Busbucht in ein Buskap und damit Verbreiterung des Rad- / Gehweges.
An der Ecke Dietkirchenstraße und Kölnstraße stehen täglich (ist tatsächlich wörtlich gemeint) Falschparker im absoluten Halteverbot vor dem [Name entfernt].
Bisher endet der stadteinwärts gesehen linksseitige Radweg neben der Bahnlinie am Rheinweg. Wenn man diesen durchgängig vom Hochkreuz bis Lessingstraße befahren könnte, wäre das toll. Ab Lessingstr.
Die neu angelegte Fränkische Straße wurde (trotz Blindenführung mit Noppensteinen) nicht abgesenkt.
Test für gefederte Fahrräder?
Forderung: Absenkung von Einmündungen auf Null!!
Wie kommt man gesund, mit Freude und FahrradAnhänger durch Bonn's Verkehrswelt?
Durch die Baustelle für den neuen DB Haltepunkt "UN Campus" ist der eigentliche Radweg an der Bahnlinie seit langem gesperrt. Eine Weiterfahrt bis zum Rheinweg ist nicht möglich.
Es wird zu Recht die Enge und Gefährdung von Radfahrern in der Adelheidisstraße (Fahrradstraße) beklagt. Das Gleiche gilt aber auch für die Grabenstraße. Mein Vorschlag: Einbahnstraßen-System zur Reduzierung des (Scheichwege)Verkehrs.
Am Haupteingang der VHS fehlen komplett Fahrradständer. Dort stehen zu den Kurszeiten Mengen von Rädern. Platz wäre zumindest schon mal da. Ist das bei der Planung ernsthaft einfach vergessen worden?
Zwischen Wolter. Und PÜTZSTR. sollten die Parkplätze entfallen
Die Parkplätze (ca.4-5) auf dem Bürgersteig direkt ggü.vom Schloss behindern nicht nur die Fußgänger, sondern sind auch eine Gefährdung für die auf dem sehr schmalen Schutzstreifen fahrenden Radfahrer, der direkt daneben verläuft.
Verkürzung der Rechtsabbiegespur Dottendorfer Str., sodas die Übersichtlichkeit beim Linksabbiegen aus dem Oberen Lindweg sicherer wird.
Will man die Niederkasseler Straße am Im Niederfeld/Liestraße queren, muss man häufig länger warten. Daher ist es schön, dass es am Vilicher Bach eine Alternative gibt. Diese ist allerdings so schmal, und insbesondere bei/nach Regen sehr gefährlich.
vom Moltkeplatz kommend erlebt man sehr oft den Moment, dass entgegenkommende PKW den Fahrradweg schneiden und man als Radler bremsen muss und den Kürzeren zieht.
Im Kreisverkehr auf dem Siebenwegekreuzplatz ist der Kreisel flach, damit die Busse den Platz überqueren können. Das führt aber dazu, das Autofahrer, insbesondere von der Müldorfer Straße - Hauptstraße bzw.
An dieser Stelle laufen zwei Fußwege parallel zueinander. Einer davon ist freundlicherweise für Fahrräder frei, jedoch auch voller Wurzelwellen. Wieso kann es nicht einen Fußweg und einen richtigen Radweg (der als solches beschildert ist) geben?
