Vom 13. September bis zum 18. Oktober haben Sie hier die Möglichkeit, dem Fahrradteam der Stadt Bonn konkrete Hinweise und Ideen zu geben, an welchen Stellen in Bonn das Radfahren attraktiver gestaltet werden könnte. Was mit den Ergebnissen passiert sowie alle weiteren Informationen finden Sie hier.
Die Asphaltdecke des Radwegs ist von der Reuterbrücke bis zum Rheinweg uneben mit vielen kleinen Wellen. Dadurch ist das Radfahren auf diesem Abschnitt sehr unangenehm.
Der Radweg neben der Ludwig-Erhard-Allee weist regelmäßig Schäden durch Wurzeln auf, die das Radfahren ziemlich erschweren.
Direkt an der L261 von Meckenheim nach Röttgen gibt es seit langer Zeit einen gut angelegten Radweg neben der Autostrasse.
Hier ist der Fahrrad-Schutzstreifen zu schmal, so dass man sich öffnenden Autotüren nicht ausweichen kann, wenn man den Schutzstreifen benutzt. Der Schutzstreifen sollte entweder vernünftig breit sein oder ganz entfernt werden.
Auf dem im Berufsverkehr stark befahrenen Stück des Haager Wegs zwischen Jugendherberge und Quellenweg (Nordwestseite) ist der Fahrradweg zu schmal, zu dunkel und streckenweise unbefestigt oder für Kinder zu schlecht ausgebaut.
Der Belag des stark als Radweg genutzen Weges um den Minigolfplatz ist deutlich durch Wurzeln gehoben.
1. Die markierten Fahrradstreifen mit roter (nicht blauer) Farbe durchgängig kennnzeichnen, eine einfache weiße Strichellinie reicht keinesfalls. --> preiswert
Der Gehweg ist für Radfahrer freigegeben. Die Benutzung macht keine Freude, da mangels Grünpflege der Weg sehr eng ist. Außerdem stehen hier nach Regen oft die Pfützen.
Einige Gefahrenstellen wurden im Hochsommer ausgebessert. Leider hat man den Asphalt nicht ebenerdig aufgebracht , sondern neue "Buckel" geschaffen.
Am Asphalt sieht man, dass hier einmal die Straße aufgerissen wurde.
Von der Zweiten Fährgasse kommend bergabwärts Richtung Rheinufer müsste die Fahrbahn (mit Radweg) dringend erneuert werden. Der Asphalt ist bereits aufgebrochen und um den Bodenlöchern auszuweichen, muss man auf die Autofahrbahn ausscheren!
Schotter eignet sich nicht als Straßenbelag für Radwege.
Der Weg von der Rheinaue über die Brücke Richtung Heinemannstrasse bietet sich von der Verkehrsführung her an, ist aber wegen des Schotters nicht schön zu fahren.
Die Brücke ist sehr steil und deshalb unangenehm zu befahren.
Damit die Brücke als Radweg genutzt werden kann, müßte die Auffahrt deutlich flacher werden.
Im Villenviertel ist die Oberfläche mancher Strassen sehr stark gewölbt. Insbesondere im Herbst, wenn Kastanien und Regen die Strasse rutschig werden lassen, wird diese Wölbung gefährlich.
Das letzte Stück der Kölnstrasse, vom Lievelingsweg bis zum Chlodwigplatz, ist für Fahrradfahrer in beide Richtungen frei gegeben. Die Breite des Radweges ist aber genauso schmall wie auf dem Stück davor.
Im Dunkeln werden Radfahrer, die stadtauswärts fahren, gefährlich geblendet von entgegen kommenden Autos. Gerade zu später Stunde fahren hier auch schon mal Autos mit Fernlicht.
Kennedy-Brücke: die Beleuchtung von den 12m hohen Masten strahlt das Licht da oben zur Seite ab, aber nicht nach unten auf den Asphalt. Positionslampen für Flugzeuge ? Für Fussgänger ungeeignet.
"Auf dem Grendt" ist der Bürgersteig viel zu schmal. Kinder unter 8 Jahren müssen mit ihrem Fahrrad eigentlich auf der Straße fahren und das ist super gefährlich.
Hier liegen regelmäßig Scherben auf der Fahrbahn/Schutzstreifen.
Dieser Straßenabschnitt besteht nur aus Löchern. Fahrraddfahren bei Regen oder Schnee ist fast unmöglich.
Vom Stadthaus bis zum Berta von Suttner Platz ist der Radweg kaum nutzbar, da er von Autos befahren wird. Er ist nicht ordentlich gekennzeichnet und viel zu schmal für eine Radweg.
Auf diesem markierten Radweg, der für Radfahrer, die in die Stadt wollen sehr wichtig ist, fahren permanent die Autos und man muss sich noch anschreien lassen wenn man diesen nutzen will
1. Betrifft den in der Rheinaue parallel zum am Rhein, unmittelbar neben dem Fußweg verlaufenden "oberen" Fahrradweg (Von-Sandt-Ufer): Für Fahrradfahrer gefährliche und unzumutbare, durch Baumwurzeln verursachte Bodenwellen.
Radler aus dem rechtsrheinischen Gebiet, vor allem aus Richtung Hangelar bzw. St.
Der Radweg parallel zur Kölnstraße Richtung Buschdorf ist recht schmal und an vielen Stellen in einer sehr schlechten Qualität.
Die Verlängerung des Hangelarer Wegs zwischen Vilich-Müldorf und Hangelar liegt de-facto auf der Hauptverkehrsstrecke für Fahrradpendler zwischen Siegburg und Bonn. Hier findet praktisch kein Winterdienst seitens der Stadt Bonn statt.
Zwischen V-Hotel und evangelischem Kindergarten hat der Straßenbelag, v.a. am Fahrbahnrand, in beiden Verkehrsrichtungen sehr stark gelitten. Die Schlaglöcher werden regelmäßig aufgefüllt.
Der Weg zwischen Rheinweg ist bis unter die Reuterbrücke durch einen Wulst geteilt. Es ist sehr risikoverbunden dort Rad zu fahren, besonders wenn Gegenverkehr ist.
Der Weg am Rheinufer ist schon sehr in die Jahre gekommen und bedarf einer Sanierung. Im jetzigen Zustand ist er dem eines Europaradwegs und einigen D-Netzrouten nicht würdig!
Der Belag ist hier mehr als schlecht. Dergleichen habe ich noch nie auf Wegen entdeckt, die von von MIV genutzt werden.
Der Radweg Richtung Niederkassel kann wegen der Baumwurzeln, die den Asphalt an vielen Stellen heben, nur sehr langsam und vorsichtig befahren werden. Im Dunkeln sind diese Gefahrenstellen kaum zu sehen.
Der Rheinufer-Radweg ist Teil des Rheinradwegs von Basel nach Rotterdam und einer Deutschland-Radfernroute. Für das schon jezt vorhandene Rasdverkehrsaufkommen ist er insbesondere zwischen Rheingasse und Erste Fährgasse eindeutig zu schmal.
Kurz vor dem Ampel Ubierstr./Denglerstr. (Fahrtrichtung Rüngsdorf) ist die Fahrbahnqualität nur noch als unterirdisch zu bezeichnen.
Der Radweg entlang der Königswintererstraße zwischen Mehlemstraße und Siegburgerstraße (Beuel-Ost, Küdinghoven, Limperich) ist vor allem in Richtung Bonn eine hohe Gefahrenquelle für Radfahrer.
Die St. Augustiner-Straße in Beuel/Kennedybrücke ist die zentrale Radstrecke, die Bonn mit den über 250.000 EW in St.Augustin/Siegburg/Hennef/Großteil Troisdorf/Lohmar verbindet.
Der gemeinsame Fuß-/Radweg ist hier viel zu schmal. Auf den Weg mündet eine kaum überschaubare Haus-Ausfahrt (wenn auch mit Spiegel versehen) und mehrere Hauseingänge.
Der Radweg (bzw. die Radfahrer-frei-Wege (wie viele Radler fahren da auf der Straße???)) entlang des Hermann-Wandersleb-Ringes (von Auf dem Hügel bis Messdorfer Feldweg Richtung Duisdorf) sind wirklich eine Zumutung.
Die Radwege am Rhein werden immer stärke frequentiert. Jedoch haben die Wege einen schlechten Zustand und sind z.T. nicht breit genug bzw. nicht doppelspurig. Vor allem Zwischen Gronau und Plittersdorf.
Von der Innenstadt kommend schiebe ich das Rad durch diese UNterführung in die Colmantstr/Meckenheimer Str. Diese ist sowohl schrecklich dreckig mit Müll und oft auch tierischen und menschlichen Exkrementen.
Es ist wirklich schön zu sehen, dass mit den wieder aufgenommen Arbeiten auf der Viktoriabrücke die KFZ Markierungen erneuert wurden, sodass das letzte Stückchen legal befahrbarer Radweg noch schmaler ab markiert wurde.
Vom Heiderhof den Goldbergweg abwärts soll man als Radfahrer (wegen der durchgezogenen Linie) einen kombinierten Rad-/Fußweg benutzen - als Idee gar nicht schlecht, weil man so aus dem Verkehr rauskommt.
Im Bereich, wo sich die Wege beim Hundesportvereinsgelände treffen, hat sich eine Kuhle im (ehemaligen) Begrünungsdreieck gebildet. Radfahrer wählen hier gerne die direkteste Route und vermeiden den rechten Winkel, den der Weg einem aufzwingen möchte.
Hier wird der Radweg Richtung Osten gemeinsam mit den Fußgänger geführt auf einem schmalen Streifen zwischen parkenden Autos und den Hecken der Häuser. Für einen Radfahrer ist bei vielen Törchen erst sehr spät zusehen ob eine dort ein Fußgänger ist.
Ich fahre fast täglich mit dem Fahrrad zu meiner Arbeitsstelle in Beuel. Der Fahrradweg nach der Kennedybrücke führt Richtung Beuel über Matten, welche die Bäume schützen und die Überfahrt ermöglichen. Die klappern und das deutlich.
Auf dem Radweg Ri. Norden ist bei der Straße Am Mondorfer Bach ebenfalls eine viel zu hohe Schwelle du folglich ein Felgenkiller vorhanden. Bitte absenken!
Für das Abbiegen von der Kölnstraße aus Ri. Süden kommend in die Irmintrudisstraße sollten a) der Bordstein abgesenkt werden und b) die nach jedem Regenguss vorhandene großflächige Überschwemmung der Einmündung dringend beseitigt werden.
Vor über einem Jahr wurde der kombinierte Fuß/Radweg zu einem Fußweg mit der Möglichkeit der Nutzung für Fahrradfahrer umgewidmet. Die Markierung auf der Straße hört ca. 20 m nach dem neuen Kreisel einfach auf.
Der ganze Radweg entlang der L 261 (Reichsstraße) ist geprägt von Wurzeln.
Den Trampelpfad dort könnte man mal zu einem ordentlichen Fuß-und Radweg ausbauen, denn im Sommer ist der Bereich an der Siegfähre ein beliebtes Ausflugsziel auch für Bonner, die dann nicht unbedingt mit dem Auto hinfahren müssten.
