Vom 13. September bis zum 18. Oktober haben Sie hier die Möglichkeit, dem Fahrradteam der Stadt Bonn konkrete Hinweise und Ideen zu geben, an welchen Stellen in Bonn das Radfahren attraktiver gestaltet werden könnte. Was mit den Ergebnissen passiert sowie alle weiteren Informationen finden Sie hier.
Diese Ampel hat zwar eine Induktionsschleife, reagiert aber leider nicht auf Radfahrer. Besonders nachts ist das doof, wenn man dann minutenlang auf das nächste Taxi zum freischalten warten muss.
Die Fussgänger/Radfahrerampel an der Verbindung von Friesdorfer Str. und Koblenzer Str. (Querung der Bonner Str./Aennchenplatz) ist ungünstig geschaltet. Wenn die Autofahrer aus Richtung Burgstr. rot bekommen, haben die Autofahrer in Richtung Burgstr.
Fährt man auf der B 56 aus Beuel in Richtung Vilich und überquert die Kreuzung an der Combahnstraße am Ende der Grünphase geradeaus, kann es passieren, dass man mit Fußgängern zusammenstößt, die die Ampel auf der anderen Seite der Combahnstraße (von de
Bei der Grünschaltung der Fahrradampel von der Heerstraße ins Rosental, sollte diese der Grünschaltung der Autofahrer, die vom Rosental in die Kölnstraße abbiegen vorgezogen werden.
Beim Abbiegen nach links von der Marie-Schlei-Allee auf die Godesberger Allee übersehen einen die Autofahrer die den grünen Rechtsabbieger-Pfeil von der Heinemannstr. auf die Godesberger Allee nutzen.
Egal, ob ich hier mit einem normalen oder einem schnelleren Rad unterwegs bin, ich schaffe es nicht, hier die Grünphase zu erwischen. Sobald man am unteren Ende über die Induktionsschleife fährt, springt die Ampel auf Grün.
Meiner Meinung nach reagiert die Ampelschaltungsschleife im Boden für Radfahrer nicht (Radampel Aennchenstraße zur Weiterfahrt in die Villichgasse).
Radfahrer*innen, vor allem Kinder auf dem Weg zur Schule, die aus der Heerstrasße kommend (dort gibt es seit einiger Zeit eine Radfahrer*innenampel) die Kölnstraße überqueren wollen, um Richtung Rosental und Graurheindorfer Str.
Kurz vor der Kreuzung mündet die Radfahrer-Unterführung in eine Engstelle, wo man als Radfahrer zwischen einem extrem engen Fußweg und einer Straße mit Stadtbahn-Schienen wählen muss.
Seit Beginn der Bauarbeiten in der Römerstraße ist diese ab Augustusring in Richtung Süden bekanntlich gesperrt.
Es ist absolut nicht nachvollziehbar, warum bei Querung der Oxfordstraße die Radfahrer lediglich eine im Vergleich zu den Fußgängern erheblich verkürzte Grünphase erhalten.
Dies führt zu unnötigen Radstaus an den Aufstellflächen.
Hier hat man zusammen mit den Autos eine meist überflüssige Rotphase Richtung Norden.
Bergauf steht man hier, falls man Richtung Röttgener Str. weiter möchte, regelmäßig vor einer völlig überflüssigen roten Ampel. Für Radfahrer wird durch ein Warten bei Rot die Sicherheit sogar gefährdet.
Wenn ich von der Bonner Straße in die Koblenzer Straße links abbiegen will, darf ich mich vor den Bussen auf der Aufstellfläche für Fahrradfahrer positionieren.
Liebe Verkehrspolitiker, Liebe Radlerinnen und Radler,
Vorfahrtschaltung bei Regen für Fahrräder. In Groningen (Niederlande) Realität.
Ampelanlagen beobachten das Wetter, und regnet es, werden die Wartephasen für Radfahrende verkürzt.
An der Stelle, wo sich in Godesberg die Burg-, Moltke- und Bonner Straße treffen, ist die Ampelschaltung für alle Beteiligten (Fußgänger, Radfahrer, Busse, MIV) schlecht.
Wie an so vielen Kreuzungen mit mehreren Einmündungen. Ampel... warten... Ampel... warten. Ich hätte gerne einen kompletten Stillstand der Autos so daß Fußgänger und Radfahrer alle Spuren in einem Rutsch queren können...
Auch an dieser Einmündung wünscht man sich: eine Ampel für die Rechtsabbieger in den Lievelingsweg, eine Ampel für die aus dem Lievelingsweg nach rechts in die Kölnstraße abbiegenden Autos... ...
Die Fußgänger- und Radfahrampel auf der Verkehrsinsel zwischen Adenauer-Denkmal und Reuterstr. in Richtung Reuterstraße/Bushaltestelle Bundeskanzlerplatz wird gleichzeitig mit der Autoampel grün.
Die kleine Aufstellfläche Richtung Innenstadt für indirektes Linksabbiegen vom Hochstadenring (blauer Grund, mit Fahradsymbol vor dem Fußgängerüberweg) hat im Gegensatz zu Ihrem Gegenpart auf der anderen Seite der Kreuzung keine kleine extra Ampel.
Hier wird mir oft von Autos, die vom Ring kommen, oft auch noch mit etlicher Geschwindigkeit, die Vorfahrt genommen. Hier könnte man eine Warnampel installieren oder mindestens eine Markierung oder Schild
von der Heerstraße zum Rosental wird man als Fahrradfahrer oft vom Gegenverkehr (Autos) geschnitten. Offensichtlich rechnen die Autos, die aus dem Rosental kommen, nicht mit Gegenverkehr.
Der grüne Pfeil führt regelmäßig zu gefährlichen Situationen, weil es zu viele Autofahrer gibt, die nicht wissen, dass er gleichbedeutend mit einem Stoppschild ist.
Der grüne Pfeil führt regelmäßig zu gefährlichen Situationen für Radfahrer (und Fußgänger, übrigens auch viele Schulkinder), weil es zu viele Autofahrer gibt, die nicht wissen, dass er gleichbedeutend mit einem Stoppschild ist.
An diesem Kreisverkehr ist man als Radfahrer gezwungen, teilweise fünf Ampeln (z.B. wegen Mittelinseln) zu überqueren, um den Kreisel zu passieren.
Bei der Fahrt aus der Charles-de-Gaulle-Straße in Richtung Sträßchensweg sollten Radfahrer nicht benachteiligt werden. Derzeit es erforderlich, sich per Taste ("Fußgänger bitte drücken") grün anzufordern.
Viele Autofahrer wissen nicht, dass ein grüner Blechpfeil bei roter Ampel zum Anhalten verpflichtet, bevor sie in die (freie) Kreuzung einfahren dürfen.
Aus Richtung Mehlem kommend haben die Autofahrer die nach rechts in die Friedrichallee oder in den Tunnel fahren wollen Vorrang in der Ampelschaltung vor Fußgängern und Fahrradfahrern die geradeaus oder in den auf der gegenüberliegenden Seite beginnend
Die Kreuzung ist aufgrund der Verkehrsführung und Ampelschaltung zu gefährlich für Fahhradfahrer. dEr Fahrradweg müsste besser einsehbar sein für Rechtsabbieger vom Kleinefeldweg. Bitte eine Vorrangschaltung für Radfahrer prüfen.
Fahrradampel für den aus der Vorgebirgsstr aus Richtung des Stadthauses kommenden Radverkehr. Dieser kann sich dann auf dem großen roten Teerstück (das ist super) stellen.
Im Bereich Kreuzung B9 / Drachenburgstr. wird viel zu schnell gefahren und das Rotlicht häufig missachtet. Ich plädiere für einen Blitzer und Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit auf 50 km/h beidseitig. Wenn man als Fußgänger(in) bzw.
Kommt man mit dem Rad dorthin und niemand hat vorher den Knopf an der Fußgängerampel gedrückt, bekommen die Autos grün, aber Fußgänger und Radfahrer nicht. Man wartet noch einmal bis zu 4 Minuten.
An dieser Stelle befindet sich auf dem Boden eine Markierung für den Radweg, die Ampeln sind aber nur für Fußgänger. Direkt hinter der Ampel in Richtung Innenstadt wird der Weg stark verengt.
Aus Richting Bonn kommend rechte Brückenseite ist das Abbiegen für Radfahrer lebensgefährlich (Kurve um das Brückenforum) . Dort gibt es nur einen Zebrastreifen, der viele Autofahrer nicht interessiert.
An der Kreuzung der Holzlarer Str. (L83) zur B56 ist für die Autofahrer für Rechtabbieger eine Ampel (A1).
Die Ampeln am Endnicher Ei sind manchmal (nicht immer, es gibt wohl mindestens zwei unterschiedliche Schaltprogramme) sehr Farradunfreundlich geschaltet.
Die Grünzeit für Fußgänger und Radfahrer, die die Rechtabbiegerspur zur BAB A 562 queren wollen, ist zu kurz und sollte verlängert werden. Wer als Fußgänger oder Radfahrer von der Haltestelle der Straßenbahn in die Rheinau resp.
1.) die Straßenbahnen können hier die Ampelschaltung beeinflussen. Das machen sie aber manchmal ganz lange vorher (oder vielleicht geht das automatisch?). Es dauert manchmal ewig, obschon keine Bahn vorbeikommt oder selbst nur zu sehen ist.
Die vor etwa einem Jahr aufgestellte Fussgaengerampel ist schrecklich. Als Fahrradfahrer hat man von der Siegburger Str. kommend in Richtung Siegburg (und in Rueckrichtung) immer mindestens eine Rotphase, gerne auch zwei.
Von der Stadt kommend hält man als Radfahrer eigentlich nicht direkt neben der Ampel, diese wird aber nur grün, wenn man drückt, weshalb dort öfter mal Leute stehen, die sich wundern, warum es nicht weitergeht.
Die Querung der Kölnstr. von der Heerstr. zum Rosental ist oft gefährlich, da der Autoverkehr den entgegenkommenden Radverkehr oft übersieht. Vielleicht könnte eine Vorlaufschaltung für den Radverkehr aus der Heerstr. eine Entschärfung bringen.
- grüne Welle nur für Autos, Radfahrer werden durch "grün" für Rechtsabbieger immer ausgebremst
Aus Richtung Süden stehe ich an dieser Ampel fast immer. In etwa der Hälfte der Fälle ohne dass sich ein Verkehrsteilnehmer auf der Ringstraße befindet und selbst wenn sind es meistens nur ein oder zwei Autos.
Die vom Bertha-von-Suttner-Platz kommenden Autofahrer biegen regelmäßig ohne Rücksicht auf Rad- und Fußgänger zum Belderberg ab, obwohl die Rad- und Fußgänger grün haben. Alle Markierungen und Warnblinker helfen hier nicht weiter.
Hier ist die Kreuzungssituation leider sehr schlecht. Der Radweg ist im Kreuzungsbereich von Bonner Str. in Richtung Godesberger Str. nicht aufeinander abgestimmt, so dass man, wenn man aus Richtung Bonner Str.
Vor kurzem wurde die Weberstraße in Fahrtrichtung Rhein für den Radverkehr freigegeben, allerdings existiert an dieser Ampel keine Induktionsschleife oder ein Taster für Radfahrer in dieser Richtung.
Dann spart man sich die lange Rotphase an der Radampel da, währen der Autoverkehr geradeaus grün hat. Wieder mal eine Benachteiligung des Radverkehrs, wie so oft.
Es gibt einen kleinen schmalen blau markierten Schutzstreifen an der Ampel, wenn man vom Wilhelmplatz Richtung Rosental fährt.
Durch die komplexe Verkehrssituation im Endenicher Ei enstehen hier lange Wartezeiten für Fahrradfahrer stadtauswärts. Durch eine Reduzierung der Grünzeiten für den rechtsabbiegenden KFZ Verkehr könnte hier Abhilfe geschaffen werden.
Die Grünphase für den Radverkehr Richtung Innenstadt endet sehr früh vor der Grünphase des KFZ Verkehrs. Dies macht ein Überqueren des Endenicher Eis in einem Zug häufig unmöglich.
