Vom 13. September bis zum 18. Oktober haben Sie hier die Möglichkeit, dem Fahrradteam der Stadt Bonn konkrete Hinweise und Ideen zu geben, an welchen Stellen in Bonn das Radfahren attraktiver gestaltet werden könnte. Was mit den Ergebnissen passiert sowie alle weiteren Informationen finden Sie hier.
Die Kreuzung Hubertusstr./Im Schmalzacker/Georg-Weiß-Weg in Ückesdorf ist seit langem eine gefährliche Stelle, insbesondere morgens vor Schulbeginn.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn sich die Stadt Bonn grundsätzlich angewöhnen würde, Umleitungen für Fahrradfahrer auszuschildern.
unklare Beschilderung für Radfahrer von der Wittestraße (hier ist Radfahren trotz Einbahnstraße erlaubt) zur Vilicherstr.(in Richtung Werdstraße).
In der Vilicherstr. fehlt ein Schild für Radfahrer.
Auf dem Wilhelm-Spiritus-Ufer gibt es einen sehr breiten Radweg, siehe https://goo.gl/Lg2sCC
von der Victoriabrücke kommend schneidet jedes zweite KFZ den Fahrradweg und bringt Radfahrer in Bedrängnis. Eine deutlich sichtbare Abgrenzung ist notwendig, z.B.
Insbesondere im Sommer gehen immer wieder Touristen oder andere Ortsunkundige auf dem Radweg (insbesondere von Bonn nach Beuel) der Kennedybrücke, weil der Radweg zwar leicht grau (bei Regen nicht erkennbar!),
Fehlende Markierung des Radwegs von Römerstraße 248-367
Die Zufahrt zur Kita Sonnenpänz (An der Umkehr 48a) kreuzt den hier verlaufenden Radweg "Im Alten Wingert".
blaues Einbahnstraßenzeichen ohne Zusatzzeichen kann zu Irritationen führen
Die Paul-Clemen-Straße ist von der Genscherallee aus eigentlich (!?) für Kraftfahrzeuge mit dem Verkehrszeichen 260 gesperrt, d.h.
Die Burbacher Str. ist eine stark befahrene Durchfahrtstraße im Gegensatz zur August-Bier-Str. Viele Autofahrer rechnen nicht mit Verkehr aus dieser Straße, so dass sich beim Queren der Burbacher Str.
Obwohl die Benutzungspflicht für den Radweg an der Kaiserstr. Richtung Norden (Stadtzentrum) aufgehoben worden ist, kommt es wiederholt zu Konfliktsituationen zwischen Fahrradfahrern und manchen Autofahrern.
Auf der Königswinterer Str. in Richtung Nordwest ist nach dem Kreisel zunächst ein Radweg, der dann in einen gemeinsamen Geh- und Radweg übergeht und spätestens auf Höhe der Fußgängerampel jenseits der A562 beschilderungsmäßig im Nirvana endet.
eine z.B. durchgehend farbige Markierung des Radweges würde mir als Autofahrer helfen, diesen Radweg auf der Strasse als solches zu erkennen.
Auf dem kurzen Verbindungsstück zwischen der Friedrichstr. und der Sterntorbrücke gerät man als Radfahrer in den Gegenverkehr.
Die Schumannstrasse ist ab Reuterstrasse bis zur Rittershausstrasse eine Einbahnstrasse, bei der auf beiden Seiten geparkt werden darf.
Die Parkstreifen sind regelmäßig voll genutzt.
Die Hecken sind so hoch, dass man Fußgänger, die von der Rheinpromenade zum Alten Zoll gehen, erst sehr spät erkennt. ==> Hecken niedriger halten und regelmäßig beschneiden.
Viele FahrradfahrerInnen benutzen den Bahnübergang hinter dem Südfriedhof, um Richtung Bundesviertel weiterzufahren.
Wenn man vom Promenadenweg in die Weißenburgstraße herunterfährt, erreicht man gefällebedingt eine hohe Geschwindigkeit.
Immer häufiger nutzen Motorroller etc. Auch den südlichen Überweg, was oft gefährliche Situationen auslöst. Es sollten daher entsprechende Sperrschilder aufgestellt werden.
Für Fahrradfahrer, die vom Rheinufer das Rosental hochfahren, sollte ein Fahrradweg eingezeichnet werden, auch damit sich Autofahrer besser bewusst sind, dass ihnen Fahrradfahrer in der Einbahnstraße entgegen kommen können.
Obwohl auf der Eduard-Otto-Straße zwischen Hausdorffstraße und Burbacher Straße keine Parkzonen abmarkiert sind, parken im Prinzip ständig in Richtung Burbacher Straße einige Autos auf der Straße. Daher staut sich hier häufiger der Autoverkehr.
Auf dem Hermann-Bleitbreu-Ufer gibt es einen breiten Radweg.
Dies ist jedoch farblich nicht gekennzeichnet und es befinden sich auf keine blauen Radfahrlogos auf dem Boden.
Hier kommen einem leider öfters illegal Radfahrer richtung Innenstadt entgegen anstatt einfach die Endenicher Straße weiter zu fahren.
An dieser Stelle kommt es täglich zu gefährlichen Situationen für alle Straßenteilnehmer. Die Gestaltung der Kreuzung sorgt dafür, dass Verkehrsteilnehmer, die diese Kreuzung nicht kennen, diese als Kreisel wahrnehmen!
"Vorgeschriebene Fahrtrichtung geradeaus", warum darf ich hier nicht rechts und links abbiegen?
blaues Einbahnstraßenzeichen ohne Zusatzzeichen
Das blaue Einbahnstraßenschild ohne Zusatzzeichen scheint ganz verzichtbar. Wenn jemand in der Oststraße wenden will, soll er das doch tun.
Zwar hat man es vor kurzem geschafft, das "Einfahrt verboten" am Königsplatz mit einer Freigabe zu versehen, am zugehörigen blauen Einbahnstraßenschild fehlt die Kennzeichnung immer noch.
Wieso darf ich hier nur rechts abbiegen? Wo doch augenscheinlich extra eine Überquerung zum Linksabbiegen geschaffen wurde.
Zwar sind Fahrräder hier von der vorgeschriebenen Fahrtrichtung befreit, dank "Einfahrt verboten" ohne Zusatzzeichen haben wir aber keine andere Wahl. Auch beim blauen Einbahnstraßenschild fehlt das Zusatzzeichen.
Die Kennzeichnung hier ist eigentlich skandalös:
Aus dem Buchfinkenweg kommend ist Autofahrern nicht ersichtlich, dass sie in eine Fahrradstraße einbiegen. Das entsprechende Schild hängt links oben, die Aufmerksamkeit der Autofahrer ist jedoch rechts unten, bei etwaigem entgegenkommendem Verkehr.
Die Kreuzung Colmatstraße/Meckenheimer Allee/Quantiusstraße ist eigentlich geräumig aber bar jeder Markierung. Deshalb gilt leider das Recht des stärkeren.
Fährt vom Bahnhof über die Meckenheimer Allee Richtung Ippendorf, begegnet man einem anscheinend völlig willkürlichen Wechsel von Radweg, Suggestivradweg und gar nichts. Bis zur Baumschulallee nichts. Warum? Also: bitte beidseitigen Streifen.
Autofahrer in der Frongasse rechnen in der Kurve Frongasse Ecke Brahmsstraße nicht mit entgegenkommendem Radverkehr und kommen den Radfahrern regelmäßig am linken Fahrbahnrand in der Außenkurve entgegen.
Hier ist eine gestrichelte Kennzeichnung auf der Straße und ein weißes Fahrrad ohne blauem Hintergrund. Diese Art der Kennzeichnung hat keine Bedeutlung außer eine Empfehlung an die Radfahrer, hier auf der rechten Seite der Straße zu fahren.
Durch die Markierung der Linksabbiegerspuren aus Marie-Schlei-Allee und Heinemannstr. und die Hindernisse auf der Kreuzung kreuzen die geradeaus fahrenden Autofahrer die (nicht gekennzeichnete) Spur der Radler neben ihnen.
Für Autos, die aus der Dechenstraße kommen, sind Fahrradfahrer von links leider sehr "überraschend". Hier fehlt eine deutliche (rote?) Markierung der Fahrbahn, um auf Fahrradfahrer aufmerksam zu machen.
Die Fahrradampel ist super, nur leider fahren immer wieder Autofahrer an, sobald die Fahrradfahrer losfahren und merken nicht, dass sie noch Rot haben.
Könnte man mit einem Schild die Autofahrer darauf hinweisen?
Es sollte eine durchgehende Vorfahrt zwischen Lessingstraße und Rheinweg eingerichtet werden. (Irgend einen Vorteil muss es ja haben, dass hier die Fahrradstraßen so fein säuberlich von den Tempo-30-Zonen getrennt wurde.)
Die Einmündung Albert-Fischer-Straße ist mE nicht mehr als Baustelleneinfahrt zu erkennen. Als ich zuletzt dort war suggerierte die Fahrbahnmarkierung einen Vorrang der Fahrradstraße, mangels Verkehrsschildern galt aber wohl rechts vor links.
Der Radweg Hangelar/Vilich-Müldorf kreuzt hier die Bundesgrenzschutzstr. Sehr viele Autos fahren dort wesentlich schneller als die erlaubten 50km/h.
In Richtung August-Bier-Straße muss per Verkehrszeichen rechts von der Verkehrsinsel gefahren werden. Die Straßenmalerei (Sharrows) suggeriert jedoch, dass Radfahrer in beiden Richtungen die "kurze" Variante fahren.
Die Unterführung ist in einer 90°-Kurve angelegt. Beim Durchqueren klingeln die meisten Radfahrer, um am Ende der Kurve Zusammenstöße zu vermeiden. Ein Spiegel in der Unterführung würde Abhilfe schaffen.
Auf der Mallwitzstr. zwischen Paracelsusstr. und Galileistr. wurde vor einiger Zeit
ein Radfahrstreifen Richtung Bad Godesberg eingerichtet. Das war eine gute Tat!
Deutliche Vorfahrregelung nötig, da es immer wieder zu Beinahe-Unfällen kommt, da Fahrradfahrer auf dem Bröltalradweg nicht abbremsen.
Ein schönes Beispiel für undurchdachte Beschilderungen: Nach Markierung der Fahrradstraßen war an dieser Stelle monatelang Durchfahrt verboten.
Immer wieder gibt es Konflikte mit Autofahrern auf der Einbahnstraße, da sie irrtümlich annehmen, dass Radfahrer falsch fahren, obwohl Schilder die betreffenden Straßen freigeben.
Sehe ich das richtig, dass Radfahrer auf dem Radweg nach ganz vorne an den wartenden Autos vorbei fahren sollen und als erste an der Ampel abfahren?
