Vom 13. September bis zum 18. Oktober haben Sie hier die Möglichkeit, dem Fahrradteam der Stadt Bonn konkrete Hinweise und Ideen zu geben, an welchen Stellen in Bonn das Radfahren attraktiver gestaltet werden könnte. Was mit den Ergebnissen passiert sowie alle weiteren Informationen finden Sie hier.
Nutzen des Zebrastreifens über die Joseph beugst Allee auch für Radfahrer ermöglichen. 95 % der Nutzer des Zebrastreifens sind Radfahrer
Die Kurfürstenstraße sollte von der Reuterstraße an bis zur Einmündung in die Argelanderstraße für den Radverkehr entgegen der Einbahnstraße freigegeben werden.
Ich bin von meiner Durchfahrt durch die "Fahrradstraße" Florentiusgraben noch immer geschockt. Bitte mal selber durchfahren und das Vergnügen genießen von rasenden PKW inkl. Taxen von der Fahrbahn zwischen die Poller gedrängt zu werden.
Wenn ich von der Hausdorffstraße links in die Eduard-Otto-Straße abbiegen möchte (in Richtung Kreisverkehr), fehlt eine Aufstellfläche dafür.
Warum hat man die Nassestraße zur Fahrradstraße gemacht? Wo doch am Ende doch jeder Radfahrer den Autos ausweichen muss. Wollte man für den Falle einer Kollison wenigsten dem Radfahrer bessere rechtliche Chancen einräumen?
Der Bonner Talweg zwischen Weberstraße und Königsstraße ist eine einzige Gefahrenstelle: Schlechte Fahrbahnqualität, Straßenbahnschienen, Gefahr durch Autotüren parkender PKW, zu dicht überholende Kraftfahrzeuge, unachtsame Fußgänger, Radwegeführung üb
Der komplette Radweg von Beuel Richtung Bonn Zentrum zwischen Adelheidisstraße und Combahnstraße ist eine einzige Gefahrenstelle: Ausfahrt der Tankstelle, Zuparken durch PKW, Anlieferverkehr Restaurant, Fußgänger, Mülltonnen auf dem Weg, Linksabbieger
Nicht nur, dass man als Radfahrer nicht die Straße zum Überqueren der Godesberger Allee benutzen darf und umständlich über den Bürgersteig geführt wird, es gibt auch keinen eingezeichneten Weg für Radfahrer auf dem Straßenbahnübergang.
Das Viertel um den Bonner Bogen wird beständig ausgebaut und es entstehen zahlreiche neue Bürogebäude. Bislang ist die Wegeführung ausschließlich für Autos konzipiert.
Auf dem letzten Stück der Hausdorffstraße in Richtung Reuterstraße ist der markierte Fahrradschutzstreifen VIEL zu schmal.
Die bisherige Unterführung sollte verbreitert werden so, dass die Radler ungestört und ungefährdet durchfahren können.
Falls er nicht sowieso geplant ist: Radweg nach Bonn.
Man kann es gar nicht oft genug sagen: eine fahrbare Route durch den Bahnhof muss endlich her. Die Poppelsdorfer Unterführung ist noch am besten geeignet.
sehr gefährlicher Abschnitt für Radfahrer, da zwei Autospuren+ Straßenbahn. Autos überholen/ schneiden Fahrräder mit hoher Geschwindigkeit, der Radfahrer auf dem Fahrradstreifen ist besonders mit LKWs sehr gefährdet. Es sollte bis zur Kreuzstr.
Hier ist zwar die Fahrbahn als Fahrradstrasse ausgewiesen, jedoch gelten an allen Einmündungen die Verkehrsregel "rechts vor links" , was einen als Radfahrer ständig zum Anhalten zwingt, wenn dort ein PKW aus der Seitenstraße kommt.
neben der Fußgängerunterführung sollte es einen separaten Tunnel für Radler geben.
Es fehlt eine Trasse in West-Ost-Richtung, am besten von der Poppelsdorfer Allee bis zur Kennedybrücke.
Aus Bonn kommend Richtung Königswinter gibt es unmittelbar hinter der Adenauer-Brücke auf dem Rheinauen-Radweg eine starke Vertiefung, auf der früher die Zugabfahrt der Trajekt-Fähre zum Rheinufer herunter führte,
Im Folgenden wird die Situation der Radfahrer an der B56 geschildert. Dabei gehe ich von der Kennedybrücke aus und behandle die Abschnitte in Richtung Sankt Augustin.
Der Wegfall eines weiteren Radweges, konkret seit gestern, 16.10.17, auf der Rheingasse in Bonn ist eine erneute Zumutung für Radfahrer. Erneut werden wegen einer privaten Baustelle Teile des Verkehrs (alle Radfahrer) ausgeschlossen.
Die Karl-Legien-Straße schlängelt sich durch Graurheindorf. Auf der Strasse ist eine Spur für Fahrräder abgetrennt. Markiert durch Fahrradsymbole und gestrichelte Linien. Es stehen aber keine blauen Verkehrsschilder, die auf einen Radweg hinweisen.
Bitte den breiten Weg für Fußgänger wenigstens bis zum Kreuzbergweg auch für Radfahrer freigeben. Das erspart einem das Stehen hinter dem Auspuff der Busse an der Haltestelle Beethovenstraße. Dort hatte ich auch schon mehrere brenzlige Situationen.
Kreisverkehr Röttgen, nördlicher Ortsausgang:
Auf der Kölnstr. zwischen Wilhelmsplatz und Bertha-von-Suttner-Platz ist das Radfahren extrem gefährlich. Der Radweg ist sehr schmal, die Fahrbahn ist brüchig und wird zusätzlich von den meisten Autofahrern ignoriert.
Die Argelanderstraße zwischen Popp-Allee und Weberstraße wird täglich von vielen Radfahrern benutzt, gerade auch als Hauptachse aus der Südstadt in Richtung Popp-Allee.
An dieser Stelle darf man auf der B9 bereits 70 km/h fahren zu Stoßzeiten sind so viele Schüler mit und ohne Fahrrad die zur Bahn gehen, das es eine Frage der Zeit ist bis ein Schüler vom Auto erwischt wird.
Auf der Ludwig-Erhard-Allee zwischen Heinemannstraße und Kennedyallee ist der Fußgängerweg zwar auch für Fahrräder erlaubt, aber vor allem in der Mittagszeit nur mühsam zu befahren: Der Belag des Fußgängerweges ist nicht Fahrrad-freundlich und den meis
Hier liegen auf der südwestlichen Seite der Kölnstraße einige sehr interessante Ziele für Radfahrer: mehrere Supermärkte sowie das Josephinum.
Möchte man bei der Ampelgeregelten Kreuzung von der Heerstraße kommend über die Kölnstraße gerade aus fahren, um ins Rosental zu gelangen, läuft man Gefahr, von den entgegenkommenden Autos überfahren zu werden.
Es wäre schön, wenn der Bereich der Kölnstraße vor den Berufskollegien offiziell für de Befahrung entgegen der eigentlichen Fahrtrichtung freigegeben würde.
Hier kommt man von einem "Angeber-Radweg" unserer Stadt :-) Dem wirklich tollen "Damm" in Beuel. Aber wie kommt man nun zur Kenneybrücke? Am besten geht das noch geradeaus durch die Professor-Neu-Allee.
Der Radweg von der Abfahrt Weberstraße bis zur Kennedybrücke ist zwar eigentlich ok, aber leider sehr missbraucht von Joggern und vor allem von Fußgängern und Touristen!
Die Schranke bleibt des Öfteren rund 20 Minuten am Stück geschlossen.
Hier ist insbesondere das Geradeausfahren über die abbiegenden Schienen (von Süden nach Norden fahrrend) sehr gefährlich.
Aus der Unterführung aus Süden kommend und nach Norden fahrend hoffe ich sehr (wenn die Baustellen mal vorbei sind) auf eine sinnvolle und fahrradgerechte Verkehrsführung!
Aus der Unterführung kommend wird man hier sehr oft von Busfahrern ignoriert.
Der Bürgerbrief "Fahrradhauptstadt 2020" beschreibt Folgendes:
"Radfahrer/-innen dürfen nebeneinander fahren, sollten aber bei Gelegenheit Kraftfahrzeuge
überholen lassen."
Diese Kreuzung ist ein großes Problem und sehr gefährlich, die anderen Beiträge zeigen dies bereits!
Hier muss dringend die Führung des Radverkehrs in beide Richtungen der Prinz-Albert-Straße verbessert werden!
An dem Abzweig Dorotheenstr. ist die Situation sowohl für Radfahrer als auch für Fußgänger unbefriedigend: Welchen Weg soll den jemand einschlagen, der von Verpoorten zur Aral-Tankstelle / in den Lievelingsweg möchte?
Wenn man vom Lievelingsweg rechts auf die Kölnstraße abbiegt, muss man zusätzlich zum Autoverkehr noch den in beide Richtungen stattfindenden Radverkehr beachten.
Die Lessingstraße wird leider von vielen (eiligen) Autofahrern als Durchfahrt benutzt, meistens zum Bahnübergang. Dadurch kommt es täglich zu vielen gefährlichen Situationen mit Radfahrern, auch vielen Kindern!
Es ist verständlich, dass Radfahrer nicht in der Verteilerkreis einfahren dürfen. Aber wie soll man sich als Radfahrer hier im Lievelingsweg vor der Aral-Tankstelle verhalten?
Ermekeilstraße und Argelanderstraße sind Schulweg von der östlichen Südstadt in das nördliche Kessenich (südlich der Reuterstraße). Und zurück. Hier wären markierte Radwege, Fahrradstraßen, Tempo 30, reine Anliegerstraßen etc.
Ermekeilstraße und Argelanderstraße sind Schulweg von der östlichen Südstadt in das nördliche Kessenich (südlich der Reuterstraße). Und zurück. Hier wären markierte Radwege, Fahrradstraßen, Tempo 30, reine Anliegerstraßen etc.
An dieser Stelle, an der die Straße recht eng ist befindet sich ein Zebrastreifen. Da an der Ecke ein Haus steht, ist der Zugang zum Zebrastreifen nicht einsehbar, sodass eigentlich selbst bei Schritttempo noch Unfallgefahr herrscht.
Die Straße ist dort für das (Auto)-Verkehrsaufkommen eigentlich zu klein. Ich muss jedoch zugeben, dass ich spontan auch keine gute Lösung habe, wie der Verkehr von Alfred Bucherer Straße über die Pastoratsgasse besser geleitet werden soll.
Die Radwegeführung stadteinwärts empfinde ich auf dem Heinrich-Böll-Ring als Schikanierung von Radfahrern.
Es gehört schon etwas Mut und Erfahrung dazu, als Radfahrer die Rabinstraße stadtauswärts zu fahren. Weil kein Radweg explizit ausgeschildert ist, bedeutet das, dass Radfahrer die (rechte) Fahrspur nehmen müssen.
Die Beschilderung widerspricht den Lichtsignalanlagen und den Piktogrammen auf dem vermeintlichen (Zwei-Richungs-) Radweg.
Auf der Thomastraße richtung Hauptbahnhof endet an dieser Stelle plötzlich der Fahrradschutzstreifen. Man soll offensichtlich den Parkplatz verwenden. Nach Hundert Metern auf dem Parkplatz führt der Weg wieder unvermittelt auf die Straße.
