Vom 13. September bis zum 18. Oktober haben Sie hier die Möglichkeit, dem Fahrradteam der Stadt Bonn konkrete Hinweise und Ideen zu geben, an welchen Stellen in Bonn das Radfahren attraktiver gestaltet werden könnte. Was mit den Ergebnissen passiert sowie alle weiteren Informationen finden Sie hier.
Von der Reuterbrücke kommend wird man an der Tankstelle immer wieder von PKW, die zur oder von der Tankstelle fahren, gefährdet. Lediglich ein unauffälliges Piktogramm weist die Autofahrer auf Radfahrer hin.
Bei der Kreuzung Euskirchener Str / Erich-Hoffmann-Str handelt sich um eine ganz normale Kreuzung. Durch die kreisrunde Pflasterung wird allerdings ein Kreisverkehr suggeriert, was immer wieder zu Irritationen führt.
ein gut ausgewiesener Fahradweg ist in beiden Richtungen in der Klufterstraße eingerichtet, auf der Friesdorferstraße fehlt leider dieser Nachweis; der Radler fährt dort gefährlich nahe an den vorbeirasenden Autos und Bussen.
Im Combahnviertel gilt durchgängig Tempo 30.
Auf der Clemens-August-Strasse ist die Kenntlichmachung des Radweges sehr "dezent" gestaltet.
Die farbliche Markierung (bräunlich und dunkelrot), die Rad- und Fußweg voneinander trennen soll, ist kaum zu unterscheiden.
Hier fehlt ein Schild, das auf den geteilten Weg für Rad- und Fußgänger hinweist.
Wie sehr häufig in Bonn, ist auch hier der Radweg schlecht gekennzeichnet.
Für den Autofahrer der aus der Stadt kommt und in Richtung Kreisverkehr unterwegs ist, hat man an einer Laterne 30m vor dem Kreisverkehr ein VZ 205 mit dem Zusatzschild Zeichen 1000-32 (Vorfahrt mit Radfahrer kreuzen von rechts und links) und einem Zus
Seit einiger Zeit gibt es mehrere große Baustellen an Haupt-Radverkehrsachsen (z.B. Quantiusstr. zur Radstation, "Südstadtgärten" Franz-Lohe-/August-Bier-Str.), ohne dass an betroffene Radfahrer gedacht wird. Die Quantiusstr.
Hier steht noch ein Schild, dass die Colmantstraße als Einbahnstraße ausweist. Dadurch sind aus der Einfahrt des LVR kommende Autofahrer nicht aufmerksam, dass von links ebenfalls (rechtmäßig) Fahrradfahrer kommen können.
Bitte entfernen Sie das Schild für die Anzeige eines getrennten Fuß- und Radweges auf dem Bürgersteig. Hier ist nach der baulichen Umgestaltung KEIN Radweg mehr.
Fährt man auf der Reuterstraße bzw. -brücke Richtung Kanzlerplatz, kommt es häufig vor, dass die von der Kaiserstraße auffahrenden SWB Buslinien einfach die Vorfahrt nehmen.
Viele Radfahrer kommen vom Rhein diese Straße hinauf Richtung Heussallee.
Wenn die Baustelle wieder weg ist, kann man von der Karl-Legien-Straße zwischen Hafen und Klärwerk zum Rhein-Ufer gelangen.
Vom Rhein durch die Rheinaue zur Südbrücke sollte ein "Hauptverkehrsweg" definiert und markiert (auf dem Weg, nicht nur Schilder) werden. Dann wissen Pendler und Fußgänger schon vor den brenzligen Situationen voneinander.
Warum wird hier die Befahrung des Radwegs bei Verpoorten in Gegenrichtung ganz explizit durch die Beschilderung unterbunden? Kann an den Radweg hier nicht bis zur Vorgebirgsstraße für beide Fahrtrichtungen freigeben?
Hier stehen im kleinen Kreis von ca. 10m 2 VZ 240 und ein VZ 237 und alles für eine Richtung! Da muss man erstmal nachdenken wieso.
An dieser Stelle herrscht Rechts-vor-Links als Vorfahrtsregel. Dies wird aber von vielen dort nicht wahrgenommen. Ein entsprechendes Schild könnte schon helfen.
Die Alsstraße ist eine frequentierte Durchgangsstraße für Autofahrer, die in die Adrianstraße oder in den Wohnbereich am Hang am Ende der Alsstraße fahren.
Viele Autofahrer, die vom Stadthaus kommend in die Maxstraße fahren, missachten an der Ecke Weiherstraße das Vorfahrtsrecht der in Gegenrichtung fahrenden Radfahrer, die geradeaus in Richtung Maxstraße wollen.
Die Lindenstraße (später Gallusstraße) ist ein viel befahrener Rad-Verbindungsweg zwischen St.Augustin/Siegburg/Pützchen/Hoholz und dem Bonner Süden. Die Straße führt u.a.
vor einigen Jahren gab es im Sommer eine Baustelle auf der A560, schönes Wetter - also radel ich von Siegburg nach Kessenich.
Auf der Reichsstr. in Richtung Meckenheim, wie Richtung Röttgen verläuft der Fahrradweg. Diesen müssen sich Radfahrer mit Fußgängern, Busfahrgästen an den Haltestellen und der Außengastronomie in Röttgen teilen.
Der neu angelegte Kreisverkehr Reichsstr., Röttgener Str., Hedwig-Dransfeld-Str. sollte dem Radverkehr den gleichen Vorrang einräumen wie dem Kraftverkehr. Eine Diskriminierung der Radfahrer ist nicht gerechtfertigt.
Hinweisschild für einmündende Kraftfahrer auf querende Radfahrer von der Reichststraße.
Hinweisschild für einmündende Kraftfahrer auf querende Radfahrer von der Reichststraße.
Der Zebrastreifen sollte auch Radfahrer*innen (,die auf ihrem Fahrrad sitzen und fahren,) die Vorfahrt geben. Dazu wäre wahrscheinlich eine zusätzliche Straßenbemalung erforderlich.
Kommt man über die Straße Kaiserplatz von Am Neutor oder Hofgarten und will nach links auf den Radweg in die Kaiserstraße oder gar geradeaus in die unsägliche Pop-Unterführung hat man eigentlich Vorfahrt vor den Verkehrsteilnehmern von links aus der Ka
hier müssten Radfahrer drauf hingewiesen werden, dass sie die Schienen besser stumpfwinkliger kreuzen sollten, Z.B. durch eine verschwenkte extra Markierung. Bei Nässe kann das da extrem gefährlich werden.
Hier ist beginnt ein Radstreifen mit durchgezogener Linie auf der Fahrbahn, gleichzeitig steht rechts das Schild "gemeinsamer Fuß- und Radweg", also Fahrbahnverbot. Kann mir das jemand erklären?
Autofahrer, die zum beliebten Restaurant/Ausfluglokal Bundeshäuschen direkt am Rhein wollen, fahren schräg abwärts in eine enge Unterführung ein.
Die Beschilderung ist uneindeutig: handelt es sich um einen Fahrradweg (so suggeriert ein Schild), oder nicht (so erscheint es durch die entfernte Beschriftung auf dem Boden). Dies führt zu Uneinigkeit, v.a.
Fahre ich mit dem Fahrrad auf der Drachenburgstraße Richtung Mehlemer Bahnhof, werde ich oft von Fahrzeugen, die aus der Straße "Im Wiesfeld" in die Drachenburgstraße abbiegen, meistens derart behindert, dass es bereits häufig zu Beinaheunfäl
Auf der Rechtsabbiegung der Viktoriabrücke auf die Bornheimer Straße in Richtung City fahren im Nachmittags-Berufsverkehr immer Auto über den Radschutzstreifen.
Als Radfahrer von Westen kommend biegt man vor der Verkehrsinsel links ab und fährt dann auf dem Nord-Westlichen Bürgersteig in die Röckumstraße Richtung Norden.
Hier bitte mit einer gestrichelten Markierung dem Autofahrer deutlich machen, dass hier rechts vor links gildet
Der benutzungspflichtige Radweg (Zeichen 237) wurde mit einer Plastiktüte „entwidmet“.
Kommend von der Werftstraße Richtung Hafen wird der Radweg für rund 15 Meter auf den Bürgersteig geführt, um dann unmittelbar an der Kreuzung wieder auf die Straße zurückgeführt zu werden. Das ist unsinnig und gefährlich.
Nach wie vor sind viele Fußgänger auf diesem Schnellradweg unterwegs. Vielen ist nicht bewusst, dass es sich um einen reinen Radweg handelt. Durch Fahrradsymbole auf der Fahrbahn wäre dies noch offensichtlicher.
Am Rhein treffen zwei Fahrradwege aufeinander, einer kommt vom Graurheindorfer Hafen, einer wird entlang der Nordbrücke abschüssig heruntergeführt, der Fahrradweg geht dann weiter Richtung Bonn Zentrum.
Der Radweg beim Kameha-Kreisel, sollte deutlich mit einem "Vorsicht Radfahrer", makiert werden.
Ich bin schon 2 Mal fast umgefahren worden !
Dieser Vorschlag bezieht sich auf alle Einbahnstraßen die für Radverkehr in Gegenrichtung frei gegeben sind. Das sind erfreulicherweise sehr viele in Bonn - vorbildlich!!!
An der Simonstraße / Ecke links Bernhardstraße/rechts Julius Forster Straße gibt es eine Straßenkreuzung, die aus allen Richtungen miserabel einsehbar ist: Siehe https://goo.gl/EpqiDD und
Am Hans Steger-Ufer (u.a. vor Rheinlust) gibt es links und rechts der Kennedybrücke einen ausreichend breiten Radweg.
Ich fahre oft ab der Mondorfer Autofähre am Rhein entlang. Im Bereich der Autofähre stehen die übliche blauen Verkehrzeichen, die auf einen gemeinsamen Rad/Fussweg hinweisen.
Der Gehweg der Bornheimer Straße ist ab Autohaus [Name entfernt] bis zur Kreuzung Lievelingsweg (bei Feuerwache) durch entsprechende Beschilderung als „geteilter Radweg“ ausgewiesen.
Wer mit dem Fahrrad aus dem Dreizehnmorgenweg kommt und nach links fahren möchte (was durch ein Schild im Dreizehnmorgenweg als möglicher Radweg ausgeschildert ist), findet auf der Godesberger Allee dann aber keinen Hinweis, dass der Radweg in beiden R
Radfahrern, die von der aus der Stadt kommenden Rheingasse links auf die Straße Am Boeselagerhof einbiegen, werden, vor allem von Linienbussen die gegenläufig abbiegen häufig übersehen.
Rechtsabbiegende Autos aus der Sankt Augustiner Straße, scheinen die Beschilderung der 30er Zone (Nur rechte Straßenseite) oft zu übersehen und fahren mit hoher Geschwindigkeit auf die Friedhofstraße.
