Vom 13. September bis zum 18. Oktober haben Sie hier die Möglichkeit, dem Fahrradteam der Stadt Bonn konkrete Hinweise und Ideen zu geben, an welchen Stellen in Bonn das Radfahren attraktiver gestaltet werden könnte. Was mit den Ergebnissen passiert sowie alle weiteren Informationen finden Sie hier.
An dieser Stelle werde ich als Radfahrer, auf der Sankt Augustiner Straße fahrend, oft von rechtsabbiegenden Autofahrern übersehen. Ich schlage ein Stopschild vor, um mehr Aufmerksamkeit herzustellen.
An der Bernhardstraße gibt es eine Straßenverengung, die zudem aus beiden Richtungen miserabel einsehbar ist: https://goo.gl/C7Czrp
Auto fahren hier häufig unangemessen schnell.
Die Gefahrenstelle ist der Übergang von der A 59-Unterführung aus dem Bonner Süden von/nach Pützchen/St. Augustin und umgekehrt. Der Weg wird als kürzestes und schönste Strecke von tägliche vielen hunderten Radfahrern genutzt, die aus St.
Die Stephanstraße wurde für Radfahrer in Gegenrichtung der Einbahnstraße freigegeben. An der Kreuzung zur Kessenicher Straße wurde aber das Schild "Vorfahrt gewähren" vergessen. Die Kessenicher Straße ist eine Vorfahrtstraße.
Der Zutritt zur Rheinaue ist als 'Fußgängerweg' gekennzeichnet und das Schild wird nicht wieder aufgehoben. Andererseits führen zahlreiche beschilderte Radwege durch die Rheinaue. Das Schild macht daher keinen Sinn.
Überquert man den Am Probsthof von der Ennemoserstraße in Richtung Brühler Strasse, dann sieht man ein blaues Schild auf dem Weg, das dies als reinen Radweg ausschildert. Warum laufen den dann Fussgänger dort.
Die Gewege, Am Josepinum und Oppelner Strasse, sind teilweise sehr breit. Eine Hälfte ist glatt asphaltiert und die andere Hälfte plattiert. Es sieht aus wie eine Trennung zwischen Fuss- und Radweg.
Bei der Einmündung Brucknerstraße in die Endenicher Straße schauen Autofahrer oftmals nur auf den von Links kommenden Autoverkehrt.
Hier fehlt ein Radwegweiser und Straßenmarkierung die die Radfahrer über die Frongasse und Endenicher Straße Richtung Innenstadt führt.
Hier sollte ein Schild an der Laterne angebracht werden, um zu verhindern das Radfahrer aus Endenich in Richtung Weststadt hier verbotswiedrig in den Radweg einfahren.
Mehr Hinweisschilder anbringen damit die Autofahrer sensibilisert werden für den Radverkehr
„Radfahrer frei“
-Vorsicht Radfahrer Keuzen
-Fahrradstrassen
Vorfahrt Radfahrer
etc.....
Es wäre sinnvoll und für den Radverkehr sicherer wenn eine Beschilderung
100 Meter jeweils vor der Brücke die Autofahrer
- auf Tempo 30 gedrosselt werden
Es wäre sinnvoll und für den Radverkehr sicherer wenn eine Beschilderung
100 Meter jeweils vor der Brücke die Autofahrer
- auf Tempo 30 gedrosselt werden
Die Straßen sollten zügig befahrbar sein und man sollte als Radfahrer nicht dauernd ausgebremst werden.
Damit die ignoranten Bonner Autofahrer es auch mal mitbekommen. Vor allem auch die Busfahrer, neulich wieder so einen hupenden Bus au dem Hermann-Wandersleb-Ring erlebt.
An der Kreuzung Haager Weg/An der Waldau sollten Autofahrer durch eine entsprechende Beschilderung aus Richtung Waldau oder eindrückliche Linienführung im Kreuzungsbereich auf den Wechsel von Radfahrern auf den Fuß- und Radweg aufmerksam gemacht werden
Ein benutzungspflichtiger Radweg in einer Tempo-30-Zone? Eigentlich illegale Beschilderung!
Mit einem Spiegel wird die Durchfahrt durch die Unterführung sicherer, weil dann Entgegenkommende sichtbar sind. Das schlage ich jedes Jahr vor, warum geht das nicht?
Bei den widersprüchlichen Schildern und Piktogrammen ist völlig unklar, was aktuell gültig ist. Der ADFC sagt, stadteinwärts kann ich auf der Straße fahren, stadtauswärts muss ich den Radweg benutzen. Stimmt das?
Der Mittelstreifen auf der Fahrbahn fehlt und sollte schnellstmöglich eingezeichnet werden.
Der intensiv genutzte Uferradweg zwischen Kennedy- und Ebertbrücke verläuft durch die Wolfsgasse, wo sie am Straßenende in einem 90 Grad Winkel auf den Damm hochführt, bzw. aus umgekehrter Richtung herunter führt.
Obwohl der Nachtigallenweg eine offiziell ausgeschilderte Radroute ist, befinden sich auf der Robert-Koch-Straße keine Warnschilder, dass eben jene Robert-Koch-Straße von Radfahrern gekreuzt wird.
In diesem Teil der Friedrich-Breuer-Straße, ist das Fahren gegen die Einbahnstraße explizit freigegeben. Das scheint aber aus der Beschilderung für in dieser Einbahnstraße einfahrende Autofahrer*innen nicht eindeutig ersichtlich zu sein.
Der Vorschlag betrifft das einspurige Stück der B9 im Bereich des Tores sowohl stadtein- als auch stadtauswärts.
Unterbrechung des Radwegs markieren, damit Ruderboote den Weg zum Steg nutzen können. Rasende E-Biker machen diese Stelle sowohl für Fußgänger, als auch für Rudersportes gefährlich.
Unterbrechung des Radwegs markieren, damit Ruderboote den Weg zum Steg nutzen können. Rasende E-Biker machen diese Stelle sowohl für Fußgänger, als auch für Rudersportes gefährlich.
Beim erlaubten Fahren gegen die Fahrtrichtung auf der Maxstr. wird man von den entgegenkommenden Autos oft von der Straße gedrängt bzw. fast Überfahren.
Die Königstraße ist zwischen den Gleisen und der Kreuzung mit der Prinz-Albert-Straße für Radfahrer in beide Richtungen freigegeben. Für Autofahrer handelt es sich um eine Einbahnstraße Richtung Kaiserstraße.
An dieser Stelle überqueren täglich über 5.000 Fahrzeuge den Fahrrad-Schutzstreifen, um in die Friedensplatz- oder Stadthaus-Garage oder in die Nordstadt zu fahren, siehe
https://goo.gl/ZFmFkz
Kreuzung Nussallee - Katzenburgweg/Sobottaweg
Rechts vor links wird von Autofahrern häufig ignoriert
Helfen würden Haltelinien an allen vier, in die Kreuzung einmündenden Fahrspuren
Als Radfahrer aus der Heerstraße Richtung Rosental kommend, hat man regelmäßig die Schwierigkeit, dass der aus dem Rosental auf die Kölnstraße stadteinwärts abbiegende Verkehr einem geradeausfahrenden Radfahrer die Vorfahrt nimmt, wohl auch, weil den A
Will man von "Am Josephinum" in die Friedrich-Wöhler-Straße einbiegen sieht man das Schild "Sackgasse", was ja bedeuten würde, da kommt ma nicht weiter. Später steht dann noch was von Umleitung oder frei für Anlieger.
In Nordrichtung steht hier (ich würde behaupten erst seit einigen Tagen/Wochen (?!?)) ein Geh-/Radweg-Schild, d.h. in Nordrichtung ist ab hier das Fahrradfahren auf der Straße nicht mehr erlaubt.
An dieser Stelle der Willy-Brandt-Allee laufen jährlich hunderttausende Touristen & Besucher des Hauses der Geschichte über den Radweg, auf dem Weg von/zur U-Bahnstation oder ihren Parkplätzen, siehe https://goo.gl/H
Bei der Zipperstraße handelt es sich um eine der ältesten Straßen Oberkassels, mit einer Vielzahl mehrerer hunderte Jahre alter Gebäude. So auch das Fachwerkhaus Zipperstraße 35,
Radfahrer, die auf der Straße "Am Boeselagerhof" (vor der Oper) in die Rheingasse einbiegen, haben gegenüber von unten kommenden Fahrzeugen Vorfahrt.
Kommend von Süden steht am Ende der Straße ein »Einbahnstraße in X Metern« Schild. Daher bin ich das erste Mal mit dem Radfahrer nicht reingefahren.
Zwischen St.Augustin/Siegburg/Hennef und Bonn existiert keine ausgeschilderte schnelle Radstrecke.
Hier kreuzen sich die Fußgänger-&Radwege von Schießbergweg (Übergang zur S-Bahn & T-Mobile) und "Im Alten Wingert".
Insgesamt ist das Fahrradfahren in der Koblenzer Str. (Fußgängerzone) gefährlich, da Busse zu eng überholen, Taxifahrer und Privat-PKW die Busse überholen und damit die Radfahrer gefährden.
Auf dem Fahrradweg hat der Radfahrer das Nachsehen.
Hier haben die Autos Vorfahrt. Das führt zu Konflikten.
Markierung BLAU für Radfahrer fehlt !
Nur ein Detail: Autos dürfen aus der Doetschstraße kommend nur rechts auf die Berliner Freiheit abbiegen. Für Radfahrer ist hinter dem Zebrastreifen eine Linksabbiegespur aufgezeichnet, sodass sie auf die Kennedybrücke fahren können (sehr schön!).
Auf der Straße "Ubierstraße", Ecke Cäsariusstraße, gibt es einen Schutzstreifen, der mit einer gestrichelten Linie gekennzeichnet ist. Dieser ist KEIN Radweg und somit kann er auch nicht benutzungspflichtig sein.
Stadteinwärts ist hier in meinen Augen kein Radweg: Gehwegplatten sind keine akzeptable Bepflasterung für einen Radweg.
Die Aufstellfläche für Fahrradfahrer vor der Ampel wurde verkleinert und erfüllt nun ihren Zweck nicht mehr wirklich.
auch schon mindestens ab dem Stadthaus, einen breiten, für Kinderhanhänger geeigneten, Radstreifen mit entsprechend auffälliger roten Markierung. Bis dieser in die entsprechende Markierung am BvS Platz mündet.
Die Carl-Schurz-Straße darf von Fahrradfahrern in beide Richtungen befahren werden. Bitte das Linksabbiegen vom Schieffelingsweg in die CS-Straße für Radler erlauben.
Die meisten Radfahrer aus Bonn fahren gerade in den schlechten, schmalen und von Fußgängern genutzten Uferweg weiter, anstatt hier nach rechts in den Auenweg einzubiegen.
Ich wurde bereits zweimal von Ortsfremden an diesem Punkt nach dem Weg zur Innenstadt, Kennedybrücke etc. gefragt.
Eine bessere Hinweisbeschilderdung für Radfahrer aus Rabiner- und Thomasstraße kommend schafft Abhilfe.
Es ist zwar nur temporäre Situation, aber typisch für den Umgang mit Radfahrern an Baustellen in Bonn: Die Fahrt wird jäh und unvermittelt mit Zeichen 237 und den Zusatzsatzzeichen "Ende" sowie "Radfahrer absteigen" gestoppt.
