Vom 13. September bis zum 18. Oktober haben Sie hier die Möglichkeit, dem Fahrradteam der Stadt Bonn konkrete Hinweise und Ideen zu geben, an welchen Stellen in Bonn das Radfahren attraktiver gestaltet werden könnte. Was mit den Ergebnissen passiert sowie alle weiteren Informationen finden Sie hier.
Schön ist, dass man als Radfahrer vom Rhein kommend, hier gegen die Einbahnstraße fahren darf. Nach meinem bisherigen Eindruck nehmen darauf auch die Autofahrer Rücksicht.
der benutzungspflichtige Radweg vor dem von Carstanjen Mausoleum ist viel zu schmal. Bei Begegnung von Radfahrer mit Fahrrad plus Anhänger ist schon kein Platz für beide, bei zwei Rädern mit Anhänger muss auf die Wiese ausgewichen werden.
Der komplette Fahrradweg am Rhein vom Beginn der Rheinaue bis nach Bad Godesberg ist sehr holperig, teils weil die Fahrbahn Löcher hat, teils weil Baumwurzeln den Radweg anheben. Der Fahrradweg ist nicht beleuchtet.
Der Fahrradweg am Rhein besteht auf Höhe des alten Zolls am Zebrastreifen aus Kopfsteinpflaster. Dieses ist bei Nässe sehr rutschig und nicht geeignet als Untergrund für einen Fahrradweg.
Der Weg entlang des Rheins auf Beueler Seite ist viel zu schmal. Für das bei gutem Wetter starke Radverkehrsaufkommen ist die Breite viel zu gering.
Siegfried-Leopold-Straße ist zu eng für eine Fahrradstraße. Bei Begegnungsverkehr mit Pkw kann nur langsam aneinander vorbeigefahren werden, da für Radfahrer weniger als 1 m Breite verbleibt. Besonders zw. Fr.-Friesen-Str. und Neustraße.
Hier habe ich mich mal richtig auf die Nase gelegt. Die SWB kam auf die schlechte Idee diese Haltestelle für den Schienenersatzverkehr zu nutzen.
Die Rheinaue Bonn existiert seit 38 Jahren. Genauso lange gab es keine Verbesserungen für dortige Radwege: Sie sind viel zu eng & unbeleuchtet. Schon bei einem entgegenkommenden Fahrradanhänger muß man abbremsen.
Dieses Teilstück des Promenadenweges neigt dazu, durch vom Hang kommendes Wasser ausgespült zu werden.
Direktes Abbiegen nach links in den Fontainengraben wird vor der Polizei auch noch erschwert
Hier ist ein benutzungspflichtiger Radweg ausgeschildert, der zu schmal, schlecht markiert, immer zugeparkt und seit einiger Zeit durch ein Verkehrsschild komplett blockiert ist.
Auf dem Radweg am Kaiser-Karl-Ring kurz vor der Kölnstr. sind massive Baumwurzelschäden bzw. Erhebungen auf dem radweg auf Höhe des Stromkastens.
Hier bitte einen weicheren Übergang zwischen Radweg und Straße schaffen.
Zwischen den Häusern Bernhardstraße 4 und 7 gegenüber ist nach einem Straßenaufbruch (wohl für Gas-, Strom etc-Anschluß für Baustelle Bernhardstr. 7) die Straße nur vollkommen unzureichend wieder zuasphaltiert.
In Richtung B9 fahrend, befindet sich rechts neben der Autospur ein Radweg auf der Fahrbahn.
Aus Dottendorf fehlt ein Radweg in guter Qualität ab dem Ende des Rochuswegs.
Bitte nachhaltige Ausbesserung der Schlaglöcher. Diese werden von Jahr zu Jahr tiefer und gefährlicher.
Egal aus welcher Richtung man kommt und die Autobahn sowie die Provinzialstraße überwinden muss ist dies nur möglich auf:
Ich fände es toll, wenn die Radwege besser sauber gehalten würden, ohne Scherben, im Herbst ohne Blätter und im Winter von Schnee und Eis befreit.
Der Radweg an der L16 ist in einem schlechten Zustand.
Wurzeln drücken seit Jahren den Belag hoch, gemacht wurde nichts.
Die fahrbahnqualität ist in sehr schlechtem zustand und zum Radfahren nahezu ungeeignet.
Ich bin ein Pendler, der nahezu täglich mit dem Rad zwischen Köln und Bonn pendelt. Auf dem Weg fallen viele Stellen auf, Änderungs- bzw. Verbesserungsbedarf haben. Ich versuche einige Stellen zu beschreiben.
In der Donatusstraße befinden sich zwei Kindergärten und eine Grundschule. Daher sind in der Straße viele Kinder mit Fahrrädern und Rollern unterwegs.
Der Radweg an der Poppelsdorfer Allee ist durch Basaltsteine eingefasst, die an vielen Stellen einen bis wenige Zentimeter über die Fahrbahn hinausragen. Hinzu kommt, dass die Kanten dieser Begrenzungssteine abgerundet und glatt sind.
Der Zustand der Radwege (scharfkantige Aufwerfungen des Belags durch Baumwurzeln) beidseits der L16 in Schwarzrheindorf zwischen Clemensstraße und Stiftsstraße ist eine Zumutung für die Nutzer und obendrein sehr gefährlich.
Verbreiterung des Schutzstreifens, Kontrollen einführen?
Hier kommt es regelmäßig zu Beeinträchtigung der Radwegnutzung durch Taubenfütterung direkt neben der Fahrbahn und durch den Reinigungsdienst der Stadt, der hier vermutlich überschüssiges Wasser auf der Fahrbahn verteilt.
Bonntourismus boomt. Dumm nur, dass Touristen (Hotelschiffe, KHD & Normaltouristen) & Autos & tausende Radfahrer sich alle am Vogtsgasse&Brassertufer drängeln.
Der Zweirichtungsradweg entlang von Rathenau- und Brassertufer ist für eine stark frequentierte Hauptverkehrsachse definitiv zu schmal und entspricht nicht ansatzweise den Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA).
Der Zweirichtungsradweg entlag des Rheinufers südlich der Bonner Rheinpromenade ist für einen Zweirichtungsradweg auf einer Hauptroute (und Fernradweg) entschieden zu schmal, zumal er auch von Joggern und Fußgängern genutzt wird.
Die Martin-Luther-King-Straße ist zwar als Fahrradstraße markiert, hat aber einen unzumutbar schlechten Fahrbahnbelag. Vorschlag: neu asphaltieren.
Vor der Universitätsbibliothek sammelt sich das Wasser bei Regen in einer rund 8 Meter langen und bis zu 10 cm tiefen Pfütze, die über die gesamte Fahrradbahn reicht. Ein Ausweichen ist angesichts des starken Verkehrs nicht möglich.
Entlang der L16 zwischen der Autobahnabfahrt und der Meindorfer Str. ist der Asphalt des Radweges auf Grund von Wurzel an vielen Stellen aufgebrochen und mit vielen Hubbeln übersäht.
Der Radweg am Römerkran vom Augustusring zum Rhein ist als gemeinsamer Fuß- und Radweg beschildert. Die bauliche Aufmachung lässt es eher als getrennten Rad- und Fußweg erscheinen.
Radweg in schlechtem Zustand.
Rad und Fußgängerbereiche nicht eindeutig abgegrenzt.
Radweg zu schmal und schlechtem Zustand.
Vegetation Pflanzenreste an den Seiten verringern die nutzbare Breite noch zusätzlich.
Dieser Bereich ist sowohl von Radfahrern als auch Fußgängern/ Joggern viel benutzt.
Fahrradweg ist viel zu schmal und in schlechtem Zustand für diese Auslastung (siehe Trampelpfad neben dem eigentlichen Radweg)
Der Fahrradweg am Kaiser-Karl-Ring Richtung Rhein auf der Strecke zwischen Kölnstraße und Graurheindorferstraße weist diverse Unebenheiten, Löcher und Wurzeln auf, die diesen schwierig zu befahrend machen.
Der Radweg in der Kaiserstraße ist für den Zweirichtungsverkehr zu schmal. Hier kommt es gerade mit Kindern/ Anhängern oft zu brenzlichen Situationen. Am Bahnübergang Weberstraße muss man beim Vorbeifahren an den Wartenden auf die Straße ausweichen.
Hier fehlt die Absenkung des Bordsteins vor der Kreuzung in Fahrtrichtung Innenstadt im Bereich des sowieso schon schmalen Radstreifens. Etwas weiter rechts ist die Absenkung, dafür muß ich aber abbremsen und einen Schlenker machen.
Der Asphalt ist kaum noch zu befahren. Sehr unangenehm ist es auch hier gegen die Einbahnstraße zu fahren,
was ja erlaubt ist, weil einfach viel zu wenig Platz ist. Eine sehr gute Lösung dafür wäre, die Parkplätze für Autos
Fahrradweg stellenweise in schlechtem Zustand, Hubbel
Der Radweg in Stadtauswärtsrichtung ist viel zu eng für zwei Spuren und hat viele Hubbel, zB von Baumwurzeln. Auch viel zu viele Ampeln etc.
Beide Fahrradwege sind dürftig und z.T. ist der Belag sehr schlecht. Dadurch muss man mehr in die Strasse rein fahren, was sehr gefährlich
ist.
Auf dem Radweg Kaisersstraße kommt es vor allem im Bereich zwischen Weber- und Königstraße immer wieder zu gefährlichen Situationen, weil der Radweg einfach zu schmal ist.
Da es sehr unangenehm für Radfahrer ist auf Kopfsteinpflaster zu fahren, schlage ich vor, dass in Bonn auf allen Kopfsteinpflasterstrassen auf der rechten Seite ca. 1,5 Meter mit einer glatten Bitumenschicht geglättet werden.
An der Fahrbahnverengung aus Richtung Viktoriabrücke Richtung Baumschulallee wird permanent der Schutzstreifen für Radfahrer durch PKW/LKW geschnitten.
Und das auch noch auf einem Schulweg. Aufgrund der einzelnen Büros ist hier morgens ein starker Autoverkehr. Mit den parkenden PKW ist jedoch keine Begegnung von zwei PKW möglich.
Die Oberfläche des Radweges auf der Poppelsdorfer Allee hat beidseitig und fast durchgängig eine Schicht Dreck angesetzt, der bei Nässe zu tiefem Schlamm wird.
Jetzt im Herbst werden die Radweg viel zu selten vom Laub befreit. Insbesondere an den Rändern der ohnehin viel zu schmalen Radwege am Rheinufer liegt viel rutschiges Laub, so dass die Sturzgefahr insbesondere im Begegnungsverkehr extrem groß ist.
