Vom 13. September bis zum 18. Oktober haben Sie hier die Möglichkeit, dem Fahrradteam der Stadt Bonn konkrete Hinweise und Ideen zu geben, an welchen Stellen in Bonn das Radfahren attraktiver gestaltet werden könnte. Was mit den Ergebnissen passiert sowie alle weiteren Informationen finden Sie hier.
Wenn man auf dem Landgrabenweg hat man nach der Unterquerung der A562 aufgrund des Bewuchses keine Sicht auf die Auffahrt zur Brücke bzw. zur Rheinaue.
ein gut ausgewiesener Fahradweg ist in beiden Richtungen in der Klufterstraße eingerichtet, auf der Friesdorferstraße fehlt leider dieser Nachweis; der Radler fährt dort gefährlich nahe an den vorbeirasenden Autos und Bussen.
Um dem Radverkehr dort die der Fahrradstraße inhärente Priorität zu gewähren und Gefahren zu vermeiden, sollten die bei Nässe und v.a.
Hier ist es immer zu eng für Radler und Fussgänger aus vier verschiedenen Richtungen. Außerdem rege ich eine Fahrradampel an für den Fall, daß die Schranke unten ist, da dann von der anderen Seite der Bahn kein Verkehr kommen kann.
Besonders für zügig fahrende Pendler - sehr schlechte Fahrbahndecke mit zahlreichen Schlaglöchern. Da auch viele Spaziergänger mit Hunden unterwegs.... ist ein Ausweichen notwendig, aber manchmal auch durch die schlechten Ränder gefährlich.
Auf Höhe der neuen "Südstadtgärten" (parallel zur Reuterbrücke) wurden die Radpiktogramme aufgebracht, gleichzeitig nun beidseitiges Parken erlaubt und dadurch die Fahrbahn erheblich eingeengt.
an der Ecke Celsiusstraße ist der Absatz zum Fahrradweg Pascalstraße Richtung Gaußstraße unverhältnismäßig hoch. Sturzgefahr!
Wenige, dafür SEHR tiefe Schlaglöcher. Im Herbst von Laub verdeckt....
Gepflasterter Fahrradweg zeigt extrem viele Unebenheiten auf. Für die zahlreichen Schüler auf dem Weg zum Hardtberg-Gymnasium ein absolutes Unding und dazu verleitend, die Straße anstelle des Fahrradwegs zu nutzen. HOHE GEFAHR!
Es war für Radfahrer sicherer. als an der Baustelle eine Fahrradstraße eingerichtet war - die Straße ist zu eng für Autos und Radfahrer. Fährt man als Radler entgegen der Fahrtrichtung der Autofahrer wird man angepöbelt und abgedrängt.
Hier sollte wegen des extrem hohen Radverkehrsaufkommens der Radweg verbreitert werden, um Unfallgefahr zu vermeiden!
Es besteht keine Möglichkeit von Beuel kommend auf den Radweg auf der Brücke zu gelangen. Vernünftige Zufahrt müsste eingerichtet werden.
Es gibt keinen richtigen Radweg nach der Rampe vom Bendenweg herab in Richtung Haltestelle Brühler Straße, bzw keine Freigabe des Gehweges in beide Richtungen.
Unter der Viktoriabrücke bricht der Radstreifen ab. Dadurch kommt es zu Konflikten mit Autofahrern, die an der Stelle ohnehin zu schnell unterwegs sind.
Auflösung der Parkplätze und Verbreiterung des Fußwegs
Es ist kein Radweg vorhanden, der in beide Richtungen gehen würde - hohes Risiko für Radfahrer durch Auto-/ Bus- und Bahnverkehr.
Vor allem in Hinblick auf den neuen Anschluss der S13 wird das Verkehrsaufkommen zunehmen, deshalb ist es sinnvoll hier eine Fahrradstraße zu definieren.
Der neue Radweg entlang der Sankt Augustiner Straße ist nicht extra beleuchtet. Bei Dunkelheit reicht die Beleuchtung der B56 jedoch nicht aus, um sicher diesen Radweg nutzen zu können.
Der gesamte Radweg zwischen der Tapetenfabrik und der Gerhardstraße ist nicht beleuchtet. Dies führt dazu, dass bei Dunkelheit ganz viele Radfahrerinnen diesen Weg nicht nutzen können bzw. wollen.
Der Fahrradweg an der Uferstraße im Innenstadtbereich (Brassertufer/Rathenauufer...) ist zu schmal, insbesondere zu stark frequentierten Zeiten, wenn viele Schüler und (meist schnell fahrende) Berufspendler in beiden Richtungen unterwegs sind.
Der Moselweg könnte für Fahrräder von beiden Seiten geöffnet werden.
Die meisten Einkaufswege werden mit dem Fahrrad oder zu Fuß erledigt, dies haben Umfragen bei Kunden erwiesen. Im gesamten Bonner Stadtgebiet sollten deshalb die Radwege zu allen Geschäften, Einkaufsstraßen, Kaufhäusern etc.
Auf dem Bonner Talweg, kurz vor der Kreuzung mit der Reuterstraße (aus Zentrum kommend) gibt es einen Fahrradweg, der nur bis ca. 30 Meter vor die Ampel führt.
Von der Johann-Link-Straße in die Hermannstraße dürfen alle Fahrzeuge nur nach rechts abbiegen. Das ist aufgrund der Unübersichtlichkeit der Straße an dieser Ecke für Autos sicher sinnvoll.
Die Freidrich-Breuer-Straße ist zwischen Hermannstraße und Konrad-Adenauer-Platz Einbahnstraße, Fahrräder dürfen jedoch auch in Gegenrichtung fahren. Das ist schon mal sehr gut.
Dieser Weg bietet eine gute Alternative zur Straße,ist jedoch bis zur Ollenhauerstr. nicht beleuchtet und daher im Winter und Herbst kaum zu nutzen.
Wir brauchen eine ausreichende Menge an sicheren Rad-Parkplätzen, d.h. hohe Bügel zum Anschließen des gesamten Fahrrads, direkt an allen Theatern, Kinos, Musikveranstaltungshäusern, Mussen etc.
In der Clemens-August-Str. fehlen Fahrradständer. Dort sind so viele Geschäfte und Restaurants und werden daher dringend benötigt.
Autofahrer verstehen nicht,dass man nicht direkt am Schutzstreifen parkt, um der Gefährdung vor sich öffnenden Türen vorzubeugen. Bitte das Laub häufiger bzw.überhaupt mal entfernen,damit zumindest die Einzeichnung des Puffers sichtbar bleibt.
Die Radwegeführung an der Kreuzung Hochkreuz, Südseite, ist sehr gefährlich für Rad- und Fußgänger.
Die Radstreifen an der Kennedyallee sind oft zugeparkt.
Es gibt an der Ampel stadteinwärts einen grünen Pfeil an der Ampel.
In der Auerberger Mitte gibt es keine Quermöglichkeit der Pariser Straße für Radfahrer. Auch absteigen und den Zebrastreifen nehmen nutzt nichts - da hier noch nie kontrolliert wurde werden beide Zebrastreifen von Autofahrern zumeist ignoriert.
In der Innenstadt (an den Eingängen zur Fußgängerzone/Hauptbahnhof) fehlen ausreichende und sichere Stellplätze für Fahrräder.
Der Radweg direkt am Rhein in der Rheinaue ist zu schmal. Er ist Teil eines Fernradnetzes und wird auch von Berufspendlern intensiv genutzt.
Der Radweg an einer der meistfrequentierten Stelle (Fußgänger und Radfahrer), Rheinufer auf Höhe Alter Zoll, ist viel zu schmal, um Radfahrer in beide Richtungen darauf zu lenken.
Der Verbindungsweg vom Heinrich-Böll-Ring zur Bornheimer Straße ist durch Beschilderung/Markierung als Radweg vorgegeben. Leider hat er mehr den Charakter eines (schlechten) Feldweges:Schlaglöcher, Verengung durch in den Weg tlw.
Fährt man die Agnetendorfer Str. in Richtung Buschdorf, so kommt man in der Kurve vor der Unterführung an den Beginn eines Radweges für beide Richtung plus Fussgänger. Extra mit Schild ausgewiesen.
Der Radweg am Rheinufer "Leinpfad" zwischen Schänzchen und Nordbrücke ist viel zu schmal für Verkehr in beide Richtungen, Stellenweise kaputt und auch nicht hinreichend markiert, Fußgänger nehmen ihn oft nicht wahr.
Der Radweg entlang der Pariser Straße ist regelmäßig zugeparkt oder wird als Müllablageplatz genutzt.
Wer von der Südbrücke kommt und zum Sträßchensweg will, muss hier völlig im Dunkeln und ohne ganz logische Wegführung einen sehr dunklen Bereich passieren, ehe es auf der Brücke über die Petra-Kelly-Allee wieder hell wird.
Die Radführung von der Josefshöhe kommend Richtung Graurheindorfer Hafen und anschließend Rheinradweg ist sehr gefährlich.
Fährt man Estermannufer Richtung Innenstadt und kommt an diese Stelle, so kann man weiter den steilen letzten Teil hochfahren oder biegt nach rechts ab am Bach entlang und kommt am Kanuverein raus.
Es ist nur ein kleines, aber exemplarisches Problem in der Radwegeführung:
Die Markierung des Fahrradstreifens orientiert sich am rechten Rand der Bushaltebucht.
Hier gibt es bereits Rad-Abstellplätze, die jedoch fast nie ausreichend sind. Das Google-Streetview-Bild zeigte bereits 2008 fast komplett belegte Abstellplätze.
In der Klufterstr. wird - trotz Parkverbot - immer wieder in der Engstelle auf dem markierten Bereich vor den Häusern Nr 4 und 6 geparkt.
Verengung des Fahrradweges auf der nördlichen Seite Ollenhauerstraße Ecke Oscar-Romero-Allee führt zu Verkehrsstau: Radfahrer aus nördlicher Richtung, die auf das Öffnen der Bahnschranken warten um abbiegen zu können, behindern Radfahrer aus nördlicher
Im Combahnviertel gilt durchgängig Tempo 30.
An der Kreuzung erhalten die (regelmäßig sehr vielen) in der Vorgebirgsstr.
Anstatt des schmalen Radwegs inkl. Nadelöhrkurve sollte der Weg entlang der Böschung sanft und breit in Ri. Niederkassel geführt werden.
