Radverkehrsführung
Bahnunterführung
Adresse:
Poppelsdorfer Allee 15, 53115 Südstadt Bonn
Wer von Endenich usw. mit dem Rad zum Uni-Hauptgebäude will, muss durch diese Fußgängerunterführung - alles andere ist viel zu gefährlich bzw. endet an Stellen, wo man nicht weiterfahren kann. Entweder müsste diese Unterführung verbreitert werden, um Fuß- und Radverkehr aufzunehmen oder die Verkehrsführung am Hbf müsste so geändert werden, dass eine der anderen Unterführungen gefahrlos nutzbar ist.
Kommentare
am 13. Sep. 2017
um 17:38 Uhr
Duplikat
Dies ist ein Duplikat eines [früheren Eintrags](https://www.raddialog.bonn.de/dialoge/bonner-rad-dialog/sinnvolle-moegli...) :-).
am 14. Sep. 2017
um 14:19 Uhr
Für Kinderanhänger nicht nutzbar
Durch die engen Poller ist die Unterführung nicht nutzbar, wenn man einen Kinderanhänger am Fahrrad hat. Durch das notwendige Manövieren blockiert man den Durchgang für 5 Minuten - je Seite. Ich nutze daher mit Anhänger immer den Weg über die Unterführung Poppelsdorfer Allee und den Busbahnhof, was bei entgegenkommenden Bussen aber recht gefährlich ist.
Bitte an der Unterführung die Poller entfernen oder den Abstand wesentlich verbreitern.
am 14. Sep. 2017
um 15:26 Uhr
Gesamtkonzept tut not
Siehe mein Vorschlag, der von der Moderation zum "Rathaus" verschoben wurde...
am 22. Sep. 2017
um 13:50 Uhr
Der heutige Zustand, in den
Der heutige Zustand, in den letzten dreißig Jahren nicht verbessert, ist ein Skandal. Die Unterführung ist eine strategische Stelle im Radroutennetz, ist aber faktisch für Radfahrer gesperrt.
In Holland würde es das nicht geben, bitte dort professionelle Hilfe holen!
am 10. Okt. 2017
um 09:49 Uhr
Eine Verbesserung ist politisch nicht gewollt
Es ist von der Bonner Politik schlicht gewollt, dass sich hier seit Jahrzehnten nichts tut.
Eine akzeptable Verkehrsführung für Radler auf dieser wichtigen Achse ist konzeptionell gar nicht so schwierig. Die Umsetzung kostet aber viel Geld und die Politik ist bisher nicht bereit, dies bereitzustellen.
Wenn die Deutsche Bahn die Kosten vollständig übernehmen würde, gäbe es - glaube ich - längst die Möglichkeit, hier radelnd die Gleise zu unterqueren.
Diese Stelle ist ein schönes Beispiel dafür, wie ernst es Stadt/Politik mit der Unterstützung des Radverkehrs wirklich meinen.
Mein Eindruck: Radverkehrunterstützung? Gerne! Es darf aber nichts kosten und es darf keine negativen Auswirkungen auf den Kfz-Verkehr haben. Aus diesem Grund schießen in Bonn gerade die Fahrradstraßen aus dem Boden...