Vom 13. September bis zum 18. Oktober haben Sie hier die Möglichkeit, dem Fahrradteam der Stadt Bonn konkrete Hinweise und Ideen zu geben, an welchen Stellen in Bonn das Radfahren attraktiver gestaltet werden könnte. Was mit den Ergebnissen passiert sowie alle weiteren Informationen finden Sie hier.
Das mit Abstand am Wichtigste wäre ein Radweg in beide Richtungen am Busbahnhof/Hauptbahnhof.
Von der Rheingasse kommend muss ich Richtung Kennedybrücke links in Am Boeselagerhof einbiegen. Hier fehlt ein Schild, dass die Einbahnstraße für Radfahrer freigegeben ist. Erst ab der Kapuzinerstraße gibt es das Schild.
Für Fahrradfahrer ist die Befahrung der Franz-Josef-Strauß-Allee sehr gefährlich, da die Autofahrer hier sehr schnell fahren und kein Fahrradweg vorhanden ist.
Das Rheinufer sollte Fahrradstraße sein (Zweite Fährgasse, Rathenauufer, Brassertufer). Der Radweg ist sowieso zu schmal und baufällig. Dann könnte man auch endlich links in die Rheingasse abbiegen ohne Verrenkungen.
Ich weiß eigentlich nie so richtig, wie ich idealerweise aus Dottendorf oder Kessenich kommend Richtung Bertha-von-Suttner-Platz oder nach Beuel kommen soll, ohne große Umwege zu fahren, eine Strecke zu schieben oder mich an irgendeiner Stelle verkehrs
Es würde Radfahrern aus dem Bonner Süden einige Umwege ersparen, wenn das Linksabbiegen vom Belderberg auf den Bertha-von-Suttner-Platz (oder wenigstens auf die Friedrichstraße) ermöglicht werden würde!
Der Radweg auf der Poppelsdorfer Allee ist an sich sehr schön. Leider ist der Überweg über die Baumschulallee nicht befahrbar, da hier die Fußgänger keinen eigenen Überweg haben und man sich so "knubbelt".
Derzeit sind sowohl das Rechtsabbiegen für Radfahrer vom Rosental auf die Kölnstraße als auch das Geradeausfahren auf der Kölnstraße (über Heerstraße/Rosental hinweg) verboten.
Der Übergang vom Radstreifen (Fahrtrichtung Verteiler) auf die gegenüberliegende Seite ist unübersichtlich, schlecht markiert, der witerführende Rad- und Fußweg viel zu eng. Außerdem ist die "Auffahrt" regelmäßig zugeparkt.
Bisher endet der stadteinwärts gesehen linksseitige Radweg neben der Bahnlinie am Rheinweg. Wenn man diesen durchgängig vom Hochkreuz bis Lessingstraße befahren könnte, wäre das toll. Ab Lessingstr.
Durch die Baustelle für den neuen DB Haltepunkt "UN Campus" ist der eigentliche Radweg an der Bahnlinie seit langem gesperrt. Eine Weiterfahrt bis zum Rheinweg ist nicht möglich.
Es wird zu Recht die Enge und Gefährdung von Radfahrern in der Adelheidisstraße (Fahrradstraße) beklagt. Das Gleiche gilt aber auch für die Grabenstraße. Mein Vorschlag: Einbahnstraßen-System zur Reduzierung des (Scheichwege)Verkehrs.
Verkürzung der Rechtsabbiegespur Dottendorfer Str., sodas die Übersichtlichkeit beim Linksabbiegen aus dem Oberen Lindweg sicherer wird.
Im Kreisverkehr auf dem Siebenwegekreuzplatz ist der Kreisel flach, damit die Busse den Platz überqueren können. Das führt aber dazu, das Autofahrer, insbesondere von der Müldorfer Straße - Hauptstraße bzw.
An dieser Stelle laufen zwei Fußwege parallel zueinander. Einer davon ist freundlicherweise für Fahrräder frei, jedoch auch voller Wurzelwellen. Wieso kann es nicht einen Fußweg und einen richtigen Radweg (der als solches beschildert ist) geben?
Auf Höhe der neuen "Südstadtgärten" (parallel zur Reuterbrücke) wurden die Radpiktogramme aufgebracht, gleichzeitig nun beidseitiges Parken erlaubt und dadurch die Fahrbahn erheblich eingeengt.
Es war für Radfahrer sicherer. als an der Baustelle eine Fahrradstraße eingerichtet war - die Straße ist zu eng für Autos und Radfahrer. Fährt man als Radler entgegen der Fahrtrichtung der Autofahrer wird man angepöbelt und abgedrängt.
Es besteht keine Möglichkeit von Beuel kommend auf den Radweg auf der Brücke zu gelangen. Vernünftige Zufahrt müsste eingerichtet werden.
Es gibt keinen richtigen Radweg nach der Rampe vom Bendenweg herab in Richtung Haltestelle Brühler Straße, bzw keine Freigabe des Gehweges in beide Richtungen.
Unter der Viktoriabrücke bricht der Radstreifen ab. Dadurch kommt es zu Konflikten mit Autofahrern, die an der Stelle ohnehin zu schnell unterwegs sind.
Es ist kein Radweg vorhanden, der in beide Richtungen gehen würde - hohes Risiko für Radfahrer durch Auto-/ Bus- und Bahnverkehr.
Vor allem in Hinblick auf den neuen Anschluss der S13 wird das Verkehrsaufkommen zunehmen, deshalb ist es sinnvoll hier eine Fahrradstraße zu definieren.
Der Fahrradweg an der Uferstraße im Innenstadtbereich (Brassertufer/Rathenauufer...) ist zu schmal, insbesondere zu stark frequentierten Zeiten, wenn viele Schüler und (meist schnell fahrende) Berufspendler in beiden Richtungen unterwegs sind.
Der Moselweg könnte für Fahrräder von beiden Seiten geöffnet werden.
Auf dem Bonner Talweg, kurz vor der Kreuzung mit der Reuterstraße (aus Zentrum kommend) gibt es einen Fahrradweg, der nur bis ca. 30 Meter vor die Ampel führt.
Von der Johann-Link-Straße in die Hermannstraße dürfen alle Fahrzeuge nur nach rechts abbiegen. Das ist aufgrund der Unübersichtlichkeit der Straße an dieser Ecke für Autos sicher sinnvoll.
Die Freidrich-Breuer-Straße ist zwischen Hermannstraße und Konrad-Adenauer-Platz Einbahnstraße, Fahrräder dürfen jedoch auch in Gegenrichtung fahren. Das ist schon mal sehr gut.
Die Radwegeführung an der Kreuzung Hochkreuz, Südseite, ist sehr gefährlich für Rad- und Fußgänger.
In der Auerberger Mitte gibt es keine Quermöglichkeit der Pariser Straße für Radfahrer. Auch absteigen und den Zebrastreifen nehmen nutzt nichts - da hier noch nie kontrolliert wurde werden beide Zebrastreifen von Autofahrern zumeist ignoriert.
Die Radführung von der Josefshöhe kommend Richtung Graurheindorfer Hafen und anschließend Rheinradweg ist sehr gefährlich.
Es ist nur ein kleines, aber exemplarisches Problem in der Radwegeführung:
Die Markierung des Fahrradstreifens orientiert sich am rechten Rand der Bushaltebucht.
Anstatt des schmalen Radwegs inkl. Nadelöhrkurve sollte der Weg entlang der Böschung sanft und breit in Ri. Niederkassel geführt werden.
Ich möchte das die Kumme eine Fahrradstarße wird da sie vielen Radlern als durchgangstraße von und nach Bad Godesberg dient!
An dem Übergang über die B9 werden Fußgänger und Radfahrer über den gleichen Übergang geführt. Der Übergang wird ebenfalls auch als Zu- und Abgang der Straßenbahnhaltestelle Ollenhauer Straße genutzt.
Der Radweg auf der Kölnstraße in Richtung Innenstadt wird im unübersichtlichen Kreuzungsbereich in Richtung MIV spuren geleitet und verschwindet dann ganz.
In der Kumme als Fahrradstrasse!
Die Kumme wird von vielen Schülerinnen und Schülern auf ihrem täglichen Weg zu den Godesberger weiterführenden Schulen benutzt und sollte deswegen in beide Richtungen als Fahrradstraße gekennzeichnet werden.
Der Radfahrer- und Fußgängerübergang an der Haltestelle Ollenhauerstraße ist sehr unübersichtlich und bei Stoßzeiten sehr überfüllt.
Ich kann diese Beobachtung eines anderen Nutzers bestätigen: Es ist zu wenig Platz auf der Verkehrsinsel, um mit dem Fahrrad an der Ampel Richtung Prof.-Neu-Allee zu stehen.
Die Straße „In der Kumme“ wird von vielen Radlern genutzt, die zw. Bonn und Bad Godesberg unterwegs. Sie sollte Fahrradstraße werden, auch um den dortigen Autoverkehr zu verlangsamen. Obwohl Tempo 30 Zone wird hier viel zu schnell gefahren.
Vor den Geschäften führt der Radweg über den Bürgersteig. Es gibt aber keine Markierung.
Ein Schutzstreifen für Fahrradfahrer, die entgegen der Einbahnstraße fahren könnte gefährliche Situationen mit entgegenkommenden Autos entschärfen, die scheinbar nicht mit gegenverkehr rechnen.
Das Ziel sollte zumindestens sein, eine Möglichkeit der Stadtquerung von der Kennedybrücke bis Poppelsdorf zu schaffen und schnelle Verbindungen von Bonn nach Godesberg und von Beuel nach Ramersdorf.
Der Rheinradweg von Bonn Richtung Niederkassel rechtsrheinisch ist durch die Niederkasseler Strasse völlig durchgeteilt, man wartet pro Strecke zwei mal sehr lange, anstatt es eine Möglichkeit der Überfahrt über beide Straßen gibt.
Da die sogenannte Fahrradstraße gleichzeitig Busroute ist, lässt sich der eigentliche Sinn und Zweck der Fahrradstraße nicht in die Tat umsetzen: sicheres, entspanntes Fahren, auch nebeneinander (was ausdrücklich erlaubt ist auf der Fahrradstraße) mit
Um auf dem Bonner Talweg die Reuterstraße in Richtung Innenstadt zu überqueren muss man immer ärgerlicher Weise die Fußgängerampel auf der Gegenrichtung benutzen und hat dann auf der Nordseite wieder das Problem, die Straße entweder abenteuerlich oder
Wenn man von Süden kommend auf der Haussdorffstraße mit dem Rad auf Höhe des Hindenburgplatzes nach links in Im sonnenpütz abbiegen möchte, um dort weiter nach Norden zu fahren (um die stark von Autos und Straßenbahn befahrene Haussdorffstraße nicht me
Die Lotharstraße in diesem Abschnitt sowie in Verlängerung der Bonner Talweg und die Nikolausstraße in Richtung Kessenich Zentrum (Kita und Grundschule!) sind Schulweg für viele Kinder mit Rollern oder Rädern.
Die Fahrradwege entlang der Olof Palme Allee und der entlang der Bahnlinie sind nicht sinnvoll verbunden. Hier ist man als Fahrradfahrer gezwungen, wie ein Fußgänger die vor allem im Berufsverkehr stark befahrene Goldmann Allee zu überqueren.
