Missverständliche Radwegführung durch plötzliche Teilung des Radweges
Situation:
Der Radweg am Rheinufer geht grundsätzlich in beide Richtungen auf einem breiten Radweg. Nur an der gekennzeichneten Stelle ist der Radweg so eng, dass die Stadt erkannt hat, dass die Fahrtrichtungen geteilt werden müssen. So weit so gut. Nun haben zwar beide Richtungen wieder jeweils ausreichend Platz, nur das Problem ist, dass die Radfahrer (Richtung Norden) oft zu spät erkennen, das ihre Fahrtrichtung einen kleinen "Schlenker" macht. Es kommt vor, dass diese entgegen der Fahrtrichtung in die Engstelle hineinfahren und dann mit den entgegenkommenden Radfahrern zusammenstoßen.
Verbesserungsvorschlag:
Man könnte eine weiße Linie die den Radweg ein paar Meter vor der Engstelle teilt auf den Radweg malen die den Radfahrer automatisch dann auf die Engstelle vorbereitet und leitet. Auch ein kleiner abknickender Pfeil auf dem Radweg kurz vor der Engstelle wäre eine zusätzliche Hilfe.
Kommentare
am 22. Sep. 2017
um 19:57 Uhr
Besserer Vorschlag: Freigabe
Besserer Vorschlag: Freigabe des linksseitigen Radwegs entfernen, Verweis auf die Fahrbahn. Ich denke, langsame Radfahrer auf dem rheinseitigen Fußweg werden auch toleriert (könnte man freigeben).