Eine Ampel, die nur den Autofahrern dient
Am Ende des Schießbergwegs müssen Fahrradfahrer und Fußgänger über eine Fußgängerampel um in die Rheinaue zu gelangen (oder auf dem Langrabenweg in Richtung Königswinter weiter zu fahren).
Diese reagiert positiv ausgedrückt "sehr träge" (auf Deutsch: es dauert eine Ewigkeit bis die Ampel umspringt, im Gegensatz z.B. zur Fußgängerampel am anderen Ende des Schießbergwegs an der Königseinterer Straße, wo man "prompt bedient wird"), ganz im Gegensatz zur Ampel, die an der Ausfahrt der T-Mobil anstehende Autos zügig auf den Landgrabenweg einfädelt.
Die Bevorzugung der mit dem Auto fahrenden T-Mobilmitarbeiter gegenüber den vom Schießbergweg kommenden Fahrrädern sollte abgestellt werden.
Eine Beeinträchtigung des fließenden Verkehrs durch eine schneller reagierende Ampel mit Anforderung sehe ich nicht....
Freundliche Grüße
Elmer Schabel
Kommentare
am 20. Sep. 2017
um 14:14 Uhr
Genaugenommen sind Fußgängerampeln für Radfahrer irrelevant
Seit der letzten Änderung der StVO gelten reine Fußgängerampeln nicht mehr für Radfahrer. Wenn man also eine Lücke im Verkehr sieht, kann man auch bei Rot über die Straße fahren. Aufgrund der plötzlich von rechts aus der Unterführung auftauchenden PKWs und ist das natürlich nicht gerade stressfrei, aber durchaus erlaubt.
am 22. Sep. 2017
um 12:54 Uhr
Sogar zwei Ampeln
Wer von der Südbrücke kommt oder dorthin weiter möchte, muss sogar doppelt warten. Ich schlage vor, die Ampeln so zu koppeln, dass eine direkte Querung beider Straßen möglich ist.