Unterführung
Es ist klar, am besten wäre hier eine eigene Unterführung für den Radverkehr.
Auch klar ist, dass bei der derzeitigen Situation und erhöhtem Fußgängeraufkommen Radfahrer absteigen müssen um die Fußgänger nicht zu gefährden.
Trotzdem ist das Absteigen nur eine Notlösung und sollte deshalb auf das absolut nötige Minimum reduziert werden, das heißt an dieser Stelle auf die Strecke zwischen den beiden Barrieren (Drängelgittern). Auf den Zufahrten davor ist das Radfahren zu gestatten. Und wenn man einen Mitarbeiter von Ordnungsamt oder Polizei dorthin stellt, um das Absteigegebot zu überwachen, dann bitte nur zu Zeiten, in denen auch wirklich viele Fußgänger unterwegs sind.
Kommentare
am 14. Okt. 2017
um 19:14 Uhr
Ihr Beitrag
Hallo Jevis,
herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Sie haben ihren Vorschlag der Kategorie Radwegqualität zugeordnet. Das von Ihnen angesprochene Thema ist nach unserem Verständnis allerdings besser in der Kategorie Hindernisse aufgehoben, da Fußgänger oft den Weg behindern. Um sicherzustellen, dass Ihr Vorschlag in der Auswertung auch im „richtigen“ Themenbereich auftaucht, haben wir Ihren Beitrag daher dieser Kategorie zugeordnet. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Herzlichen Dank,
Moderation Nowzamani