Vom 13. September bis zum 18. Oktober haben Sie hier die Möglichkeit, dem Fahrradteam der Stadt Bonn konkrete Hinweise und Ideen zu geben, an welchen Stellen in Bonn das Radfahren attraktiver gestaltet werden könnte. Was mit den Ergebnissen passiert sowie alle weiteren Informationen finden Sie hier.
Von der Berliner Freiheit rechts abbiegende Busse tun dies ohne Rücksicht auf den Radverkehr, der ihnen entgegenkommt. Dabei schwenkt der Bus über die ganze Straßenbreite und gebremst wird schon mal gar nicht.
Auf dem Abschnitt der Sternenburgallee Höhe Kita und Pizza Man stehen - vor allem abends/nachts - eigentlich immer Autos und parken auf dem Radstreifen, das man deutlich am eingeklappten Außenspiegel erkennt.
Der Lahnweg wird gerne von Autofahrern genutzt zur Umgehung der Markusstraße. Der Lahnweg ist jedoch eine Anliegerstraße und darf gar nicht so durchfahren werden.
Die meisten Einkaufswege werden mit dem Fahrrad oder zu Fuß erledigt, dies haben Umfragen bei Kunden erwiesen. Im gesamten Bonner Stadtgebiet sollten deshalb die Radwege zu allen Geschäften, Einkaufsstraßen, Kaufhäusern etc.
Man fragt sich schon was dieser Radfahrerzählapparat für einen Sinn macht.
Es muss endlich kontrolliert werden, dass PKW und Busse einen Sicherheitsabstand von ca. 1,5 Metern beim Überholen einhalten.
Dieser Abschnitt der Burbankstraße zwischen Vilich und Vilich-Müldorf wird ständig von Mopedfahrern als Schleichweg benutzt, trotz Sperrung für Kraftfahrzeuge
Die Liesstraße zwischen Geislar und L16 wird ständig von Kraftfahrern als Schleichweg benutzt, obwohl hier nur eine Freigabe für landwirtschaftliche Fahrzeuge besteht.
Der Hangelarer Weg zwischen Vilich-Müldorf und Hangelar wird im Winter nie geräumt oder gestreut obwohl er auf der Hauptverbindungsstrecke zwischen Bonn und Siegburg für Fahrradfahrer und damit viele Berufspendler liegt.
Um das Radfahren in Bonn attraktiver zu gestalten, schlage ich ein tägliches Auto-Moratorium vor. Jeweils um 7:30 h, 8:30 h, 12:30 h und 17:30 Uhr müssen alle Kraftwagen - Polizei und Krankenwagen ausgenommen - ihren Wagen für 7 min.
Der Straßenbahnübergang von der Haltestelle Ollenhauerstraße in beide Richtungen zur Friedrich-Ebert-Allee ist aufgrund der zu geringen Plattformgröße in der Mitte sowie aufgrund der dort bestehenden Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h überaus gefährlich
Eine Stadt, die Fahrradhauptstadt werden will, kann doch auch mal den großen Wurf wagen: Kein Autoverkehr in der Innenstadt, nur Fahrrad und (verbesserter) öffentlicher Nahverkehr plus Pendlerparkplätze.
An dieser abschüssigen Stelle ist ein mittlerweile recht tiefes Loch. Zum Herbst bzw.
Man sollte regelmäßige Schulungen für Busfahrer anbieten. Für Radfahrer freigegebene Gehwege sind nicht benutzungspflichtig. Man darf auf dem Hermann-Wandersleb-Ring die Fahrbahn benutzen.
Gewünschte Verbesserungen:
In Bonn fahre ich viel und meistens auch gern mit dem Rad. Z.B. täglich zur Arbeit. Aus eigener Erfahrung ist mir Münster bekannt, nicht zu Unrecht gelobt und ausgezeichnet für eine hervorragende Förderung der Radverkehrs. Was mir in Bonn fehlt:
Verkehrsunfälle sollten im Sinne von Open Data gesammelt und veröffentlicht werden: Ort (Punktekarte), Datum, Beteiligte, eine kurze Beschreibung mit Schwerpunkt auf vermutete Ursachen und örtliche Gegebenheiten, Unfallfolgen.
Die Nord- und Innenstadt ist inzwischen ganztägig von Autofahrern so derart bevölkert, dass man als RadfahrerIn von einer Gefahrensituation in die nächste schlittert. Eine Maut für Autofahrer würde die Innenstadt sicherlich entlasten.
Weder Autofahrer noch Fußgänger kennen dir Regeln in Fahrradstraßen. Die Fußgänger agieren, als wäre es eine Fußgängerzone (bin schon mehrfach willentlich zum Anhalten gezwungen worden).
Da ich selbst diese Woche die Aufnahme eines Unfalls durch die Polizei gesehen habe (zwei Fahrradfahrer auf dem engen Gehweg) und ich auch schon weitere Unfälle auch zwischen PKW und Fahrradfahrer auf dem Übergang zum Gehweg der Viktoriabrücke sehen mu
Ich würde mir eine umfangreichere Beschilderung zu den Ortsteilen und wichtigen Zielen wünschen. In anderen Städten kann man so häufig über die beste fahrradfreundlichste Route an sein Ziel kommen, also wieso nicht auch hier!?
Die Ortseinfahrt Vilich-Müldorf (aus Beuel kommend) ist eigentlich eine Gefahrenstelle: ein vielbefahrener Radweg trifft auf die Straße, beschattet durch dichte Bäume. 50er- wechselt zu 30er-Zone.
Im Herbst bildet die Kombination aus Laub und Nässe einen sehr matschigen Belag auf dem Radweg. Bei normaler Fahrgeschwindigkeit (15-20 km/h) spritzt dieser Matsch bereits deutlich, wodurch sich viele unschöne Flecken auf der Kleidung bilden.
Es sind immer häufiger Ebikes auf den Radwegen der Rheinpromenade unterwegs, welche deutlich schneller als 25km/h sind. Und geschätzt haben davon nur die Hälfte Nummernschilder.
Bonn ist leider für Radler sehr orientierungsaufwendig angelegt! Damit sich Bonn-Neulinge gut über Radstrecken informieren können, erhalten sie von der Stadt einen Fahrrad-Stadtplan bei Anmeldung bzw.
Der Straßenbahnübergang von der Haltestelle Ollenhauerstraße in beide Richtungen zur Friedrich-Ebert-Allee ist aufgrund der zu geringen Plattfomgröße in der Mitte sowie aufgrund der dort bestehenden Höchstgeschwindkeit von 70 km/h überaus gefährlich.
Bereits 2014 (!) beschloss die Bezirksvertretung Beuel die fahrradfreundliche Umgestaltung der Königswinterer Straße auf den circa ein Kilometer zwischen "Auf dem Grendt" (Beuel) und Mehlemstraße (Ende Ramersdorf).
Ich habe das Bonner Stadthaus als "Ort" gewählt, weil dies passt:
Der Raddialog Bonn soll "den Dialog zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung starten".
Aufgrund der schlechten Situation wird das Fahrradverbot auch immer mal wieder von Radler missachtet bzw. anfangs hatte ich in der unübersichtlichen Situation gar nicht verstanden, dass ich hier nicht fahren darf. Macht ja auch keinen Sinn...
Vorbild Kopenhagen, wurde auch Schritt für Schritt umgesetzt und von Bevölkerung angenommen, auch für Autofahrer sinnvoll umgesetzt.
Jan Gehl Planer: In Kopenhagen fährt jeder 2 Rad
Mittlerweile ist der Radweg ja gar kein Radweg mehr, sondern ein Gehweg, den auch Radfahrer benutzen dürfen ("Radfahrer frei"). Dementsprechend dürfen Radfahrer auch auf der Straße fahren.
Ich fahre täglich am Rhein entlang zur Arbeit in die Bonner Innenstadt. Mich nerven schon geraume Zeit eBiker(innen), die ihre Pedelecs mit Chips tunen oder an ihrem S-Pedelec das Kennzeichen entfernen.
Ein regelmäßiger Winterdienst auf den Radwegen entlang der Kölnstraße von Buschdorf bis zur Kreuzung Saarbrückener Straße/Schlesienstraße in Bonn wäre schön.
Das Durchfahrts-Verbotsschild für Kfz wurde hier entwendet. Bislang fuhren hier immer mal wieder Autos durch, seit das Schild fehlt, jedoch immer öfter, auch Transporter.
Es gibt in Bonn eine aktive Mountain-Biker-Szene, die sich mit Wanderern bislang die Wege im 7-Gebirge und in Kottenforst und am Venusberg teilt.
Die Friedrich-Breuer-Str. sollte zwischen KAP und Doktor-Weiß-Platz für den Autoverkehr gesperrt sein. Die lästige Kreuzung an der Rathausstr. und das Linksabbiegerproblem Richtung Hans-Böckler-Str. würden wegfallen.
Eine Vielzahl von Masten, Bäumen und Schildern verdecken auf der Abbiegespur der St.
Gestern bin ich das erste Mal bei Critical Mass mitgefahren. Für die, die das nicht kennen: Viele Radfahrer (einige Hundert) treffen sich und fahren als Konvoi durch die Stadt.
Wer an dieser Ampel wartet bekommt einen hundertprozentig vollständigen Cocktail an Stickoxiden, Kohlenmonoxid, Ozon und Feinstaub ab.
Dieser asphaltierte Weg ist nur für landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben. Scheinbar zählen sich auch viel Anwohner aus Geislar dazu, denn häufig sieht man hier Autos, die von der Niederkasseler Straße nach Geislar fahren.
Es ist dringend notwendig, dass in Bonn ein durchgehendes, sicheres Radwegenetz für den Alltagsverkehr eingerichtet wird.
Der Raddialog zeigt bisher, dass sich in vielen Fahrradstraßen die Situation kaum verändert hat. Vermutlich wissen die meisten Leute nicht genau, welche Rechte Radfahrer dort haben.
Häufig biegen hier Autofahrer auf der Oscar-Romero-Allee (Fahrtrichtung Godesberg) trotz Geradeausfahrtpflicht bei offener oder auch geschlossener Schranke rechts ab.
Folgende Gefahrenstelle (!) habe ich bereits am 1.
Es sollte von der Rabinerstr./Taxistand einen direkten Zugang auf Gleis 1 geben. Das wäre so klasse für alle, die aus dem Norden und Westen mit dem Rad Ri Bahnhof fahren. Dazu viele Abstellmöglichkeiten. Am besten überdacht.
Bitte die Endemicher Straße für Autos sperren. Dies würde die Lebensqualität in Enterich deutlich erhöhen.
