Das Ziel des Bonner Rad-Dialogs

Rad-Dialog Kampagnenfoto
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Mit dem Rad-Dialog sucht die Stadt Bonn Antworten auf die Frage: "Wo kann Radfahren in Bonn verbessert werden?

Mit Ihrer Unterstützung sollen planerische Maßnahmen identifiziert werden, damit die Stadtverwaltung ihre weiteren Vorhaben danach ausrichten kann, um langfristig das Fahrradfahren in Bonn zu verbessern und sicherer zu machen. Dabei brauchen wir Ihre Expertise, schließlich sind Sie als regelmäßige Nutzerinnen und Nutzer der Verkehrsinfrastruktur in Bonn die besten Expertinnen und Experten für Fragen wie beispielsweise

  • Wo ist die Beschilderung des Radwegs irreführend?
  • Wo fehlt eine Fahrradabstellanlage?
  • Wo bestehen aktuell Hindernisse für den Radverkehr?
  • Wie kann man an einer kritischen Stelle die Sicherheit für Radfahrende erhöhen?

Eine detaillierte Übersicht über die verschiedenen Themenbereiche, zu denen Vorschläge gemacht werden können, finden Sie hier

Im Mittelpunkt des Beteiligungsverfahrens steht die Sammlung von Hinweisen von Bürgerinnen und Bürgern, um grundsätzliche Verbesserungsmöglichkeiten für Radfahrende in Bonn zu erkennen. Welche Maßnahmen sinnvoll und kurzfristig oder zumindest mittelfristig umsetzbar sind, muss im Anschluss durch Politik und Verwaltung entschieden werden. Was genau mit den Vorschlägen passiert, können Sie hier nachlesen.

Im Gegensatz dazu stehen Einschränkungen im Radverkehr, die nur zeitlich begrenzt auftreten und keine langfristigen planerischen Maßnahmen (wie z.B. Umbauten) erfordern. Dazu zählen z.B. Glasscherben auf dem Radweg und kaputte Ampeln, oder vorrübergehende Einschränkungen durch Baustellen. Solche temporären Mängel sind nicht Gegenstand des Beteiligungsverfahrens. Diese melden Sie bitte weiterhin über den Mängelmelder der Stadt Bonn. Das können Sie ganz einfach online unter folgendem Link erledigen: https://anliegen.bonn.de/