Vorrang für Fahrrad und ÖPNV
Hier stehen STOP-Schilder, die auch bei geschlossener Schranke Fahrradfahrer auf der Kaiserstraße und den dortigen ÖPNV zum Anhalten zwingen. Das kostet Kraft und Kraftstoff, der unnötig vergeudet wird. Darüberhinaus ist der Autoverkehr an dieser Stelle nicht auf den Übergang angewiesen. Er könnte ohne wesentliche Beeinträchtigungen auch auf MIV runtergestuft werden. Wenn ich dort lang fahre, sind selten mehr als 2 Autos im Kreuzungsverkehr zu sehen. Anders an der Königstraße, die in Richtung Süden häufig auch von Kfz genutzt wird, da durch den City-Ring keine andere Möglichkeit besteht. Die Lessingstraße kann problemlos von Kfz über die Reuterbrücke substituiert werden.
Auf der gesamten Strecke bis zur Museumsmeile sollte übrigens regelmäßig der Rückschnitt der Grünanlagen auf der bahnseite erfolgen. Es kommt dort öfters zu sehr engen Begegnungen, wenn die Hecken in den Weg rein wachsen.
Kommentare
am 26. Sep. 2017
um 15:17 Uhr
Das Stoppschild hat momentan eine wichtige Funktion
Dass die Lessingstraße Vorfahrt hat, ist notwendig, damit der Bahnübergang nicht verstopft wird. Und das Stoppschild durch ein einfaches "Vorfahrt beachten" zu ersetzen wäre riskant, da an der Stelle bei offener Schranke Fußgänger und Radfahrer plötzlich von hinter der Hecke aus der Lessingstraße hervorkommen. Wenn die Hecke an der Einmündung komplett entfernt werden würde, wäre die Idee vielleicht umsetzbar.
am 27. Sep. 2017
um 20:57 Uhr
Rückschnitt am Bahndamm
Ich greife den Vorschlag der Erhöhung der Frequenz zum Grünschnitt auf. Es gibt etliche enge Stellen, wo überragende Dornen oder auch nur einfache Zweige zu Ausweichmanövern zwingen, die den radelnden Gegenverkehr gefährden.
am 08. Okt. 2017
um 08:49 Uhr
Fußgänger berücksichtigen
Ich glaube an dieser Stelle geht es vor allem um den Schutz von Fußgängern.