Radverkehrsführung
Verschwenkung des Schutzstreifens auf den Seitenweg über Bordstein
Adresse:
Landgrabenweg 98, 53227 Limperich Bonn
An dieser Stelle endet der Fahrradschutzstreifen und der Seitenweg wird sowohl für Radfahrer als auch Fußgänger freigegeben. Allerdings ist aufgrund des hohen Bordsteins ein Wechsel nur in Schrittgeschwindigkeit möglich. Daher entweder den SChutzstreifen bis zur Telekom verlängern oder eine Rampe errichten.
Kommentare
am 28. Sep. 2017
um 22:17 Uhr
Ihr Beitrag
Lieber Gast,
herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Sie haben ihren Vorschlag der Kategorie Hindernisse zugeordnet. Das von Ihnen angesprochene Thema ist nach unserem Verständnis allerdings besser in der Kategorie Radverkehrsführung aufgehoben, da Sie eine Verlängerung des Schutzstreifens vorschlagen. Um sicherzustellen, dass Ihr Vorschlag in der Auswertung auch im „richtigen“ Themenbereich auftaucht, haben wir Ihren Beitrag daher dieser Kategorie zugeordnet. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Herzlichen Dank,
Moderation Nowzamani
am 11. Okt. 2017
um 01:59 Uhr
... die Verkehrsführung ist
... die Verkehrsführung ist auch unklar, denn die Schutzstreifen reichen einige Meter nach Osten über die Querungshilfe hinaus. Das legt nahe, dass mindestens bis zur Ampel vor der Telekom die normale Radverkehrsführung auf der Fahrbahn ist. Der Seitenweg auf der Rheinaue-Seite ist von Westen als "Fußweg-Radfahrer frei" beschildert (OK, für mehr ist er aber auch definitiv zu schmal) und von Osten aus gar nicht. Wozu also die Querungshilfe? Richtung Osten steht übrigens das nächste Radwegschild erst am Kreisel hinter der Autobahn, das ist sicher auch nicht so gedacht. Wie in einem anderen Eintrag schon bemängelt, sollte hier eine sinnvolle Radverkehrsführung ausgearbeitet und beschildert werden. Der weg auf der Südseite eignet sich nur teilweise (unter der Autobahn und ganz am westlichen Ende zu schmal). Wesentlich ist, dass nicht vorfahrbenachrechtigte Querungen auftauchen, wo die Kfz Vorfahrt haben (Gleichrangigkeit der Verkehrsarten!). Ggfs. könnte ein zweiter, breiter Wege am Rande der Rheinaue helfen, wie er zwischen Telekom und Autobahn schon besteht (aber nicht beschildert ist); das erfordert Richtung Westen dann aber irgendwo eine sinnvolle Querungsmöglichkeit.