Radwegqualität

Uferweg von Kenedybrücke bis Rheindorfer Hafen

Adresse: 
53117 Bonn-Castell Bonn

Das Stück von der Friedrich-Ebert-Brücke bis zum Rheindorfer Hafen ist viel zu schmal. Zur Zeit gibt es dort auch noch zusätzlich eine Verengung durch Bauarbeiten. In der letzen Kurve stehen 5 Pöller und weisen auf eine Sackgasse, obwohl dort heine Strasse weiterführt. Das ist Unsinn und Geldverschwenung für die Verkehrzeichen.

Vorschlag: Langfristig wäre eine Verbreiterung des Wegen sinnvoll. Im Moment sollte man die Radfahrer hinweisen, dass es an dieser Stelle eng wird. Umleitung vorschlagen.

Der restliche Uferweg ist ausreichend breit, wird aber nicht sinvoll eingeteilt. Der Radweg ist zu schmal und geht mitten durch die Wegfläche. Fussgänger laufen daher oft quer oder auf dem Radweg.
Auch Bänke und Ruheflächen sind so angeordnet, dass der Radweg überquert werden muß.

Hier sollte der Bereich der Fußgänger nur auf einer Seite des Radweges möglich sein. Bänke sollten nicht im Radweg stehen. Eventuell Integration in die seitlichen Abgrenzungen.

Alternativ kann man parallel auch über die Karl-Legend-Strasse oder Römerstrasse fahren, aber nach dem Hafengebiet wird es wieder eng am Rheinufer oder besonders in der Estermannstrasse. Da sollte man über ein Fahrradstrasse nachdenken, wie es teilweise bereits an der Rheindorfer Burg gemacht wurde. Allerdings queren dort auch normale Strassen und Autofahrer habe ich dort sehr agressiv erlebt.

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Kommentare

Moderationskommentar

Lieber Gast,

herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Sie haben ihren Vorschlag der Kategorie Radverkehrsführung zugeordnet. Das von Ihnen angesprochene Thema ist nach unserem Verständnis allerdings besser in der Kategorie Radwegqualität aufgehoben, da Sie den Zustand und die Beschaffenheit des Radwegs bemängeln. Um sicherzustellen, dass Ihr Vorschlag in der Auswertung auch im „richtigen“ Themenbereich auftaucht, haben wir Ihren Beitrag daher dieser Kategorie zugeordnet. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Herzlichen Dank,

Moderation Nowzamani

Hier habe ich gestern festgestellt, dass der Uferbereich jetzt voll gesperrt ist und man wird über die Parallelstrasse umgeleitet. Ich hoffe, das man nach den Bauarbeiten diesen Teil des Uferweges verbreitert.

Den Bereich ab der Nordbrücke sehe ich nicht so kritisch. Für die Trennung Fahrradfahrer/Fußgänger ist allerdings kein Platz, daher sollte dies unterbleiben. Ein Hinweis auf die Verengung ist allerdings sinnvoll.

...den Weg nicht verbreitern, sondern den restlichen kurzen Abschnitt als reinen Fußgängerweg deklarieren. Als Fahrradfahrer muss man eh wenig später hoch zur Karl-Legien-Str. Der vorhandene Weg parallel zur Brücke ist eher sogar kürzer.

Ich finde die deutlich sanftere Steigung und auch den Straßenbelag am Ende des restlichen Abschnitts deutlich angenehmer zu fahren, als mich die beiden Steigungen unter der Nordbrücke hochzuquälen. Außerdem sind dort deutlich weniger Fußgänger unterwegs als unter der Nordbrücke. Außerdem glaube ich nicht, dass Fußgänger den Weg wegen der Gerüche der Kläranlage gerne gehen (als Radfahrer ist man da einfach schneller durch).