Sonstiges

Übergang Friedrich-Ebert Allee -Straßenbahnhaltestelle Ollenhauerstr. - Friedrich-Ebert-Allee - Ampelschaltung mit Straßenbahnüberquerung - Überquerung für Hunderte von Schülern

Adresse: 
Friedrich-Ebert-Allee 61, 53113 Gronau Bonn

Der Straßenbahnübergang von der Haltestelle Ollenhauerstraße in beide Richtungen zur Friedrich-Ebert-Allee ist aufgrund der zu geringen Plattfomgröße in der Mitte sowie aufgrund der dort bestehenden Höchstgeschwindkeit von 70 km/h überaus gefährlich. Ein nicht absichtliches Schubsen aufgrund der Enge kann zu Unfällen nicht nur in den Stoßzeiten führen. Die Anzahl der täglich überquerenden Personen wie Mitarbeiter der Post, Postbank, Telekom, Schüler des größten städtischen Gymnasiums Bonn, Angestellten der anderen Dienstleistungsbetriebe wie Johanniterkrankenhaus, Ärztehaus, Kindergärten, UN und der Bewohner der Gronau ist in den Höchstzeiten unverantwortlich. Bisher hatten wir nur wenige Personenschäden, allerdings liegt der letzte nur ein paar Monate zurück. Platformdimensionierung, Schaltung der Ampel mit Straßenbahn sowie Höchstgeschwindigkeiten in diesem Bereich von 70 km/h gefährden akut das Leben unserer Kinder!!! Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden!!

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Kommentare

Ich lese bei Ihrem Vorschlag keinen Fahrradbezug, aber ich kann gerne behilflich sein: Es ist kein Naturgesetz, dass die "Diplomatenrennbahn" am Leben erhalten und ausgebaut werden muss. Geschwindigkeiten durch Straßenumbau drastisch reduzieren, Radverkehr auf die Fahrbahn, auch die Trajektstrecke (Franz-Josef-Strauß-Allee) freigeben, den menschenfeindlichen Kreisverkehr zurückbauen, die Radwege zurückbauen, dann hat man viel für "unsere Kinder!!!", sonstige Menschen und eben auch für den Fahrradverkehr getan.

Ihr Vorschlag wird durch zigfache meist wortgleiche Wiederholung nicht besser. Ich hoffe, die Moderation räumt hier bald auf.

Sehe ich nicht so. Gerade für den Fahrradfahrer ist es enorm schwierig in den Hauptverkehrszeiten zügig über die Straße zu kommen. Jeden Morgen drängen sich zahlreiche Schüler und Pendler auf dem ÖPNV-Bahnsteig. Hier werden auch die Fahrradfahrer (da sperrig) ständig Gefahren ausgesetzt, insbesondere beim spontanen Einordnen auf dem mittleren eingeengten Straßenbahnübergang wo sie (auch Fußgänger) dann ausrutschen, umknicken oder stolpern können. Das Problem betrifft vielmehr alle Verkehrsteilnehmer. Eine versetzte zweite Ampel könnte z. B. helfen.

Moderationskommentar

Liebe/r EKO,
zu Ihrem Anliegen haben wir ausführlich unter diesem nahezu identischen Beitrag Stellung genommen: https://www.raddialog.bonn.de/node/3685
Gern nehmen wir radverkehrsrelevante Anliegen mit auf, aber wir möchten Sie in aller Form bitten davon abzusehen, weitere identische Mehrfacheinträge zu diesem Thema vorzunehmen, da wir dies als Missbrauch der Plattform interpretieren (siehe auch unsere Dialogregeln unter https://www.raddialog.bonn.de/regeln).
Ich hoffe auf Ihr Verständnis!
Moderation Escher