Robert-Koch-Straße ist eine einzige Zumutung für Radfahrer
Die gesamte Robert-Koch-Straße ist sehr unangenehm zu fahren. Im unteren Bereich teilen sich Fußgänger und Radfahrer einen schmalen Streifen auf dem Bürgersteig, im oberen Bereich ist zwar mehr Platz, weil hier der Bürgersteig nicht mehr zugeparkt werden darf, aber wenn man aich bergrunter gleich für die Straße entscheidet, um die kritischen Stellen im unteren Bereich zu vermeiden, hat man das Problem, dass auf der Straße die Autofahrer und insbesondere die Busfahrer keinerlei Rücksicht nehmen, und um zu überholen bis auf wenige Meter auffahren. Insbesondere wenn ein Stadtbus hinter einem herfährt, mit 40 km/h und 2-3 Meter "Sicherheitsabstand", weil er überholen möchte, fühlt man sich extrem unsicher. Es fehlt ein richtiger Radweg auf beiden Seiten. Vielleicht könnte der ja vorhandene Fußweg im Wald direkt neben der Fahrstraße einfach richtig ausgebaut werden.
Kommentare
am 16. Okt. 2017
um 21:05 Uhr
Klare Markierung auf der Straße
Die gemeinsame Nutzung des Fußgängerweges für den Radverkehr in beide Richtungen ist total idiotisch. Bergab kann man nur auf der Straße fahren. Alles andere ist noch viel gefährlicher. Eine deutliche Kennzeichnung wäre gut. Im oberen Bereich könnte man sogar die Straße verbreitern, indem man einen Teil des separaten Radweges für den bergauf-Verkehr verkleinert (der ist nämlich sehr großzügig).