Radweg unterbrochen
Die Überführung des Radwegs von der Rheinpromenade auf die Rathausstraße (also Auffahrt auf die Kennedybrücke) ist völlig unklar. Hier sollte Radfahrern und Autofahrern deutlich angezeigt werden, wer zuerst fahren darf, da die Radfahrer die Straße den Radweg verlassen müssen und sich in den von hinten kommenden Autoverkehr als Links-Abbieger einreihen müssen. Der Zebrastreifen direkt an der Kreuzung macht den Abbiegevorgang noch komplizierter. Vorschlag wäre, den Radweg für Linksabbieger deutlich sichtbar auf die Fahrbahn zu führen und dann, vielleicht in blau) eine "Radquerungszone" auf der Straße zu zeichnen, um den gesamten Verkehr wie auf einer Spielstraße zu verlangsamen und allen Verkehrsteilnehmern mehr Sicherheit zu geben. Dieser Bereich könnte sich bis auf die andere Seite der Kennedy-Brücke erstrecken, wo im Prinzip dieselbe Situation herrscht.
Kommentare
am 06. Okt. 2017
um 09:17 Uhr
Auch schwierig: Radfahrer, die aus der Rheingasse kommen
Radfahrer, die aus der Rheingasse kommen, müssen erst die Autokreuzung überqueren und sich dann noch in den Radverkehr einfädeln.
Die gesamte Rheinpromenade hat einen viel zu schmalen Radweg, der auch noch regelmäßig von Fußgängern benutzt wird. Im gesamten Bonner Stadtgebiet sollte es entlang des Rheins einen durchgängigen, breiten Radweg geben. Platz genug ist da.