Parken in zweiter Reihe verhindern, damit man ungefährdet entgegen der (freigegebenen) Einbahnstraße fahren kann...
Die Pützstraße ist eine Einbahnstraßeinee, die für Radfahrer in der Gegenrichtung freigegeben ist. Leider ist der absolute Normalzustand tagsüber, dass Fahrzeuge in Fahrtrichtung links in zweiter Reihe parken, um zur Post zu gehen, einen Döner zu kaufen oder Brötchen zu holen. Um das Parken in zweiter Reihe verhindern, sollte die Stadt bauliche Maßnahmen ergreifen, damit man als Radfahrer nicht gezwungen ist, in den Gegenverkehr zu fahren oder Dooring von den Falschparkern zu erleiden.
Trennen Sie den Radstreifen einfach baulich an den entsprechenden Stellen ab. Es geht um den Fahrradständer vor dem Blumenladen und um die Stelle gegenüber vom Lubig.
Kommentare
am 14. Sep. 2017
um 12:03 Uhr
Für KFZ komplett sperren (nur Lieferverkehr)
Hier gibt es aktuell eine Diskussion, die Straße als Fußgängerzone auszuweisen. Für KFZ ist sie zu eng und ist sowieso baulich als quasi-Fußgängerzone gestaltet: https://www.petitionen24.com/puetzstrasse
am 20. Sep. 2017
um 08:42 Uhr
Anderer Vorschlag: Straße schmäler machen
Auch ich wundere mich immer wieder über den Zustand in der Pützstraße. Immerhin habe ich den Dorfpolizisten schon einige Male dabei gesehen, wie er in der zweiten Reihe Parker verscheucht hat.
Ganz dreist finde ich es, wenn schon die Zufahrt an der Ecke Hausdorffsstraße mit einem parkenden Auto versperrt ist.
Mein Lösungsvorschlag: Den Gehweg verbreitern und die Straße so schmal machen, dass nur noch Platz für eine Fahrspur und Radler ist. Gibt es keinen Platz mehr, in der zweiten Reihe zu parken, kann dies auch nicht gemacht werden.
Das ledigliche Abmarkieren eines Radstreifen wird wohl nichts bringen, da dann auf diesem munter weiter geparkt wird.
am 20. Sep. 2017
um 09:18 Uhr
Wenn die Fahrbahn schmaler
Wenn die Fahrbahn schmaler gemacht wird, müsste die Straße aber wieder für Fahrradfahrer zur Einbahnstraße gemacht werden. Die Freigabe in beide Richtungen würde dann entfallen. Das kann auch nciht die Lösung sein.
am 25. Sep. 2017
um 08:25 Uhr
Das verstehe ich nicht. Wenn
Das verstehe ich nicht. Wenn die Fahrbahn nur noch ca. 1.5 Spuren breit ist, kommen doch sowohl Autos, als auch Radler durch. In zweiter Reihe parken geht aber nicht mehr, da dann kein Auto mehr durchkommt. Wieso müsste dann die Freigabe in beide Richtungen entfallen?
Schaut man sich um die Ecke die Burbacher Straße oder Nikolausstraße an, die ebenfalls in beide Richtungen für Radler geöffnet sind, so ist es doch hier der Fall, dass Autos und Radler so gerade so aneinander vorbeikommen. Hier KANN niemand in zweiter Reihe parken.
am 09. Okt. 2017
um 23:59 Uhr
Da es nun mal Fußgänger und Fahrradfahrer und Autos gibt....
Bis vor kurzem war es für Fahrradfahrer verboten, falsch herum durch die Einbahnstraße (Pützstraße) zu fahren. Jetzt ist es erlaubt, das ist doch schon mal gut. Klar, wäre es toll, wenn Kessenich eine richtige Fußgänger- und Fahrradzone erhalten würde aber noch wichtiger ist es, dass wir alle miteinander auskommen. Ich habe noch kein Problem mit dem Fahrrad in der Pützstraße gehabt. Man muss schon aufpassen und auch schon mal die Seiten wechseln und absteigen oder sehr langsam fahren. Aber ähnliches gilt auch für Fußgänger und Autofahrer. Ich bin der Meinung, anstatt mit immer mehr Verboten und Regeln zu kommen, sollten wir lieber miteinander auskommen und tolerant zu den anderen Verkehrsteilnehmern sein. Ohne anpöbeln und ohne Besserwisserei, einfach freundlich und mit der nötigen Vorsicht durch die Straßen. Wir wollen doch alle das gleiche…
am 17. Okt. 2017
um 22:07 Uhr
Verkehrsberuhigung, mehr Aufenthaltsqualität
Ich finde auch, dass die Pützstraße an dieser Stelle zu schmal und mit seinen geschäften zu wichtig ist für das Kessenicher Leben, um alles unter einen Hut zu bringen: Fußwege, Verkaufsflächen, Parkflächen für Räder und Autos, Auto- udn Radverkehr... Hier sollte das kurze Stück autofrei werden! Das lächerliche Argument von einigen Einzelhändlern, dass hier die wenigen, dann entfallenden Autostellplätze, den Umsatz gefährdeten, ist völlig haltlos - hier werden Äpfel (Baustellen) mit Birnen (ruhige Fußgängerzone) verglichen.