Immer wieder Kollisionsgefahr mit Fußgängern
Der hochfrequentierte Radfahrweg am Rhein ist eine Unfallgefahren - Stelle für Fußgänger und Radfahrer, da zu einem der Weg nicht deutlich genug als Radfahrweg erkenntlich wird und zum anderen Tourismusbusse direkt an diesem Halten und ihre Gäste den Radfahrweg zum Ein- und Aussteigen nutzen. Aussteigende Gäste können dabei von Radfahrern nicht gesehen werden. Folgende Verbesserungen sind notwendig:
1) Durchgehend rote Markierung des Radweges, solange dieser direkt am Brassertufer verläuft. Viele Touristen und nicht Anreisende können an vielen Stellen nicht erkennen, dass es sich um einen Radweg und nicht um einen Fußgängerweg handelt.
2) Tourismus-Busse dürfen nicht mehr direkt am Radweg halten. Alternativ gibt es gute Haltemöglichkeiten vor der Beethovenhalle.
3) So wie Radfahrer verwarnt werden, wenn sie auf dem Fußgängerweg fahren, müssen auch Fußgänger verwarnt werden, die auf dem Radfahrweg laufen.
Kommentare
am 25. Sep. 2017
um 14:54 Uhr
Aufkleber auf Straßenlaternen
Ich würde ein Wiederholen den Fahrradwegschildes (Zeichen 237) in Form eines Aufklebers an jeder Straßenlaterne auf Blickhöhe vorschlagen. Zusätzlich dazu wäre das Fußgänger-andere-Straßenseite-Verwenden-Zusatzschild (Zeichen 1000) zur Verdeutlichung vermutlich sinnvoll.
Solche Aufkleber sind günstig, (sowohl in punkto Material als auch in Arbeitszeit) und würden Konflikte vermeiden.
am 18. Okt. 2017
um 14:08 Uhr
der Vorschlag trifft eine
der Vorschlag trifft eine wunden Punkt.
Der Radweg ist viel zu schmal für Radverkehr in beide Richtungen, Fußgänger treten unerkennbar zwischen Hecken hervor, um den Radweg/die Straße zu überqueren und Busse lassen Touristen ein- und Aussteigen, die den Radweg blockieren.
Besonders kritisch ist die Stelle bei Alten Zoll, wo ein Zebrastreifen den Radweg kreuzt. Der Radweg ist hier mit Kopfsteinpflaster versehen - bei Regen die reinste Rutschbahn, bremsen unmöglich. Und Hecken verdecken jegliche Sicht auf sich nähernde Fußgänger (bzw. Radle aus Sicht der Fußgänger)
am 18. Okt. 2017
um 17:15 Uhr
Am Besten wäre dort die
Am Besten wäre dort die Straße am Rhein einfach komplett für den Autoverkehr zu sperren.